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Diese Trapeze gehen an Dick & Dünn, an Groß und Klein. Welche Konstruktionen taugen für welche Figur? Wo müssen die Kraftgürtel besonders stützen? Ein Test und ein Orthopäde helfen bei der Auswahl.
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„Das Apex beweist eine sehr gute Rückenabstützung, die Bewegungsfreiheit ist prima. Beim An- und Ausziehen war kein Trapez im Test besser. Individuelles Manko: leichte Druckstellen vorn.“
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„Die Rückenabstützung des Exo ist hervorragend. Die Bewegungsfreiheit und auch die Ausstattung mit der auslösbaren Leash sind prima. Winziger Nachteil: der etwas fummelige Verschluss.“
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„Das Bomb bietet einen guten Kompromiss zwischen Rückenabstützung und Bewegungsfreiheit und ist dabei noch sehr schnell angezogen. Kleines Minus: Die Ränder der Rückenplatte sind spürbar.“
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„Das YZ sieht wuchtig aus, liegt aber leicht auf der Hüfte: prima. Das Verschlusssystem polarisiert: Die einen mögen es, die andern nicht.“
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„Das Mirage erfüllt die Aufgabe eines Freestyle-Trapezes bravourös: Es zeigt einen gelungenen Mix zwischen maximaler Bewegungsfreiheit und einer ordentlichen Rückenabstützung.“
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„Das wohl größte Verkaufsargument des B2: Die Sitzkonstruktion ist in der Hose versteckt. Allerdings ist das ganze Haltesystem weich, die einzelnen Teilabschnitte sind ähnlich wie bei einem Klettergurt spürbar.“
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„Als Vertreter eines klassischen Sitztrapezes spielt das Seat Pro seine Vorzüge in der Abstützung des lumbosakralen Übergangs aus. Auch die Kraftübertragung auf die Kante gelingt leichter. Allerdings zeigt das Seat Pro Nachteile in der Bewegungsfreiheit.“
Trapeze sind Hybrid-Wesen: Sie entscheiden wesentlich, ob kiten Spaß oder Qual ist. Die Hüfthalter sind aber auch Kleidungsstücke und unterliegen deshalb einem sanften Modediktat. Form und Farbe sind beim Kauf oft wichtiger als Funktionen. Bei diesem Test haben wir gelernt: ein Trapez niemals online zu kaufen, sondern immer im Shop ‚abhängen‘. Testumfeld:
Da wir in dieser Ausgabe mit der Boost ein wahres Airtime-Monster an den Leinen haben, liegt es nahe, dessen Potenzial auch an Land auszutesten. Als Untersatz fiel unsere Wahl dabei auf den wohl ausgereiftesten Freestyle-Kitebuggy, den Basixx von Xxtreme in ‚Vollausstattung‘. Hier unsere Erfahrungen. Testumfeld: Im Check befand sich ein Kitebuggy, der keine Gesamtnote
„Haste keine, pump dir eine. Dieser alte Ratschlag am Strand funktioniert leider nicht immer: Seit die Hersteller die Ventile an den Kites verändert haben, passen nicht mehr alle Schlauchanschlüsse. Mit welchen Pumpen Du an welchen Kites falsch verbunden bist, hat KITE in einem Pumpentest ermittelt. Testumfeld: Im Vergleich befand sich 7 Handpumpen für Tube-Kites,