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Sie klingen klasse, sind bezahlbar und brauchen kaum Platz – Kompaktanlagen liegen im Trend. Streaming ist dabei Pflicht, ebenso bequeme Bedienung. Drei Anlagen im Test.
„gut bis sehr gut“
Preis/Leistung: „überragend“
„... Der Mu-so ... trickst nicht mit einem digitalen Signalprozessor (DSP) oder Stereo-Wide-Programmen. Daher bildet das Klangbild zwar einen imaginären Ring um das Gehäuse, der aber eher flach als hoch ausfällt und ausufernde Phantomschallquellen letztlich vermissen lässt. Kraftvoll und pegelstark schlägt sich der edle Musikblock ... wunderbar in modernen und gering bedämpften Wohnräumen, zum Beispiel in Lofts ...“
„gut“
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Tatsächlich haben wir noch nie ein so vollständig klingendes Kompaktsystem im Hörraum vernommen. Auch der rückseitige Bassregler ... ist durchdacht. So vermag das Music System+ mit seiner zarten und zugleich vollen Stimmwiedergabe, dem wohlkonturierten Bass und seiner überraschenden Aura eine wahrhaft audiophile Atmosphäre zu zaubern, die wahrscheinlich jeden Musikhörer in Erstaunen versetzt. ...“
„gut“
Preis/Leistung: „überragend“
„... Sehr homogen, gefällig und natürlich klingt die MCR-N560D. Bei Soul, Rock, Pop und Elektronik pulsieren die serienmäßig entkoppelten Boxen rhythmisch kohärent und vermitteln mit vollen Mitten und satten Bässen eine swingende Atmosphäre. Nur im Hochton löst die Kalotte nicht perfekt weich auf. Die Pianocraft ist eine Investition, die in Musik ausgezahlt wird.“
Wie werden Stereoanlagen in Vergleichstests geprüft?Die Fachmagazine achten bei Stereoanlagen besonders auf den Klang, der zum größten Teil in die Note einfließt. Kommen knackige Bässe aus den Boxen? Sind die Lautstärken hoch genug? Setzen sich Höhen und Mitten gut im Klangbild durch? Daneben entscheidet die Bedienung,