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Ein gutes Stativ bringt selbst schwere Kamera-Objektiv-Kombinationen zuverlässig in Position. Wir haben für Sie acht sehr unterschiedliche Modelle der preislichen Mittelklasse getestet.

Was wurde getestet?

Die Zeitschrift N Photo verglich acht Dreibeinstative miteinander und urteilte anhand der Kriterien Stabilität, Ergonomie und Ausstattung. Die Wertungen lagen zwischen 80,7% und 92,4%.

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  • Perfect Pro II 284C

    Bilora Perfect Pro II 284C

    • Typ: Drei­bein­sta­tiv
    • Maxi­male Arbeits­höhe: 165 cm
    • Gewicht: 1620 g

    92,3%

    Stärken: sehr stabil; Schaumstoffummantelung; Spikes im Lieferumfang.
    Schwächen: Kugelkopf relativ schwer und groß. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • MK190XPRO4-3W

    Manfrotto MK190XPRO4-3W

    • Typ: Drei­bein­sta­tiv
    • Maxi­male Arbeits­höhe: 173 cm
    • Gewicht: 3060 g

    92,4%

    Stärken: um 90 Grad drehbare Mittelsäule; hochwertiger Drei-Wege-Neiger mit drei Libellen; gute Stabilität.
    Schwächen: mit 3.060 g sehr schwer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Stativ-Kopf-Set (Platin HQ1650 + HQ33)

    Dörr Stativ-Kopf-Set (Platin HQ1650 + HQ33)

    • Typ: Rei­se­sta­tiv, Drei­bein­sta­tiv
    • Maxi­male Arbeits­höhe: 165 cm
    • Pack­maß: 47 cm

    90,7%

    Stärken: auch bei Wind stabil; hohe Tragkraft; geringer Preis.
    Schwächen: Gewicht etwas hoch; Packmaß etwas groß. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tests

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