PC Praxis

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Die goldenen Seiten der Mobilfunkbetreiber scheinen vorbei zu sein. Ein wahrer Preisverfall bei den Sprachtarifen zwingt die Anbieter, neue Einnahmequellen zu erschließen. Die Hoffnung ist das mobile Web. Wer mit dem Handy im Internet surft, sollte aufpassen, dass er nicht bis zu hundert Mal zuviel zahlt.

Was wurde getestet?

Getestet wurden fünf Handys zum Surfen. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • RAZR maxx V6

    Motorola RAZR maxx V6

    ohne Endnote

    „Schnelles Surfen im schicken Design. Auch der Preis stimmt bei dem Handy.“

  • N95 (8 GB)

    Nokia N95 (8 GB)

    • Akku­ka­pa­zi­tät: 1200 mAh

    ohne Endnote

    „Viele Datenfeatures werden durch ein vorinstallierte Navi-Lösung ergänzt.“

  • K850i

    Sony Ericsson K850i

    • Bau­form: Bar­ren-​Handy
    • Kamera: Ja

    ohne Endnote

    „Tolles Handy, das auch HSDPA unterstützt und damit gut für schnelles Surfen geeignet ist.“

  • iPhone

    T-Mobile / Apple iPhone

    ohne Endnote

    „Zum Surfen für unterwegs ist das iPhone zu langsam, da es kein UMTS unterstützt.“

  • Qbowl F 700 V

    Vodafone / Samsung Qbowl F 700 V

    ohne Endnote

    „Schneller im mobilen Netz als das iPhone, dafür aber nicht so gut zu bedienen und kein WLAN.“

  • Tests

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