drums & percussion

Inhalt

Diese beiden Pedalbaureihen markieren die Einsteigerklasse in die Welt der DW-Pedale, deren verbreitetstes Modell sicher das 5000er ist. Doch auch die ‚abgespeckten‘ Ausgaben können mit einer ganzen Reihe grundsolider Eigenschaften aufwarten.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Einsteigerpedalen.

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  • Serie 2000 Single/Double-Pedal

    DW Drums Serie 2000 Single/Double-Pedal

    ohne Endnote

    „... Die Federspannung wird mittels Plastikmuttern fixiert, der Schlägelwinkel lässt sich problem- wie stufenlos justieren. Das Pedal bietet also alle Einstellungsmöglichkeiten, die man braucht, spielt sich angenehm und schnell. Die Doppelvariante hat ein zusätzliches, einsäuliges Slave-Pedal. Die Verbindungswelle ist einfach gehalten, sorgt aber für brauchbare Laufeigenschaften - selbst wenn auch sie minimales Spiel hat. ...“

  • Serie 3000 Single/Double-Pedal

    DW Drums Serie 3000 Single/Double-Pedal

    ohne Endnote

    „... Die Verbindungswelle beim Doppelpedal ist, wenn auch nicht so aufwendig wie bei den preisintensiveren Modellen, so doch massiver als beim 2000er ausgefallen. Einzig die Gelenke unterscheiden sich zur aktuellen 5000er-Kardanwelle. Kurzum, diese Pedale liegen sehr, sehr nahe am vielfach geschätzten Klassiker, sind ebenso schnell, direkt, geschmeidig am Fuß und dürften mit all diesen positiven Eigenschaften für so manchen eine lohnende (Wieder-)Entdeckung sein. ...“

  • Tests

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