drums & percussion - Heft 5/2015

Inhalt

Die ‚Superstar‘-Serie ist zweifelsfrei eine der bekanntesten, traditions- und erfolgreichsten des japanischen Herstellers. Die neueste Version ist nun mit Ahornkesseln ausgestattet und hat nicht nur deswegen, sondern auch aufgrund technischer Upgrades mit den Vorgängern noch wenig gemein.

Was wurde getestet?

Ein Drumkit und ein Hardware-Kit wurden näher betrachtet. Endnoten blieben aus.

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  • Iron Cobra 200 Hardware-Kit HB5W

    Tama Iron Cobra 200 Hardware-Kit HB5W

    ohne Endnote

    „... Die Tama-Hardware ist seit Jahrzehnten Garant für Stabilität, Hand- und absolute Roadtauglichkeit. Das ist auch bei dem mitgelieferten Set mit doppelstrebigen Ständerfüßen, stufenlos einstellbaren Beckentiltern, dem ‚Iron Cobra‘-Bassdrumpedal und der Hihatmaschine (beide in leicht abgespeckten Versionen, letztere mit drehbaren Beinen) nicht anders. ...“

  • Tama Superstar Hyper-Drive Maple

    • Typ: Akus­tisch

    ohne Endnote

    „... Die 16“ x 14“ lange Floortom liefert tiefe, fette SOunds und rundet somit das Klangbild nach unten hin ab. ... Die Snaredrum klingt ebenfalls warm mit kernigen Rimshots, wobei sie sowohl tief als auch funky gestimmt durchweg überzeugt. Die Teppichansprache ist sensibel, der Teppichsound transparent. Die 20“ lange Bassdrum kann erwartungsgemäß voll und fett klingen ...“

  • Tests

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