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Inhalt

Wenn dem Schnittrechner vernünftige Tonanschlüsse fehlen und mehr als zwei Audiokanäle gefragt sind, schlägt die Stunde dieser Interfaces: Sie regeln die komplette Nachvertonung.

Was wurde getestet?

Getestet wurden drei Audio-Interfaces, von denen zwei mit „sehr gut“ und eines mit „gut“ abschnitten.

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  • 1
    Saffire PRO 26

    Focusrite Saffire PRO 26

    • Inter­face: Fire­wire

    „sehr gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Das Pro 26 ist das am besten mit Eingängen ausgestattete Interface im Testfeld: Rechnerisch stehen 18 analoge und digitale Inputs zur Verfügung, allerdings hat das Gerät nur vier Vorverstärkerstufen und Pegelregler. Auch klanglich lässt es nichts zu wünschen übrig. Wegen Firewire/Thunderbolt ein Tipp für Mac-Cutter.“

  • 1
    UR44

    Steinberg UR44

    • Inter­face: USB

    „sehr gut“ – Testsieger, Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Bei der Anschlussvielfalt kann das UR 44 nicht mit dem Focusrite mithalten. Dafür ist es für alle die Nummer eins, die mit der verbreiteten Recording-Software Cubase (ebenfalls von Steinberg) arbeiten. Aber auch für andere Nutzer könnten die stabile Konstruktion und die einfache Bedienung den Ausschlag geben.“

  • 3
    US-4x4

    Tascam US-4x4

    • Inter­face: USB

    „gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Der niedrige Preis lässt schon vermuten, was der einfache, aber dennoch leistungsfähige technische Aufbau bestätigt: Mit dem US-4x4 hat Tascam Einsteiger im Blick, die eine simple Interface-Lösung suchen. Mit den neuen Vorverstärkern geht der Sparwille aber nicht auf Kosten der Soundqualität.“

  • Tests

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