AUDIO/stereoplay: Phondamental (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 7 weiter

Inhalt

Einen guten Vollverstärker durch einen besseren zu ersetzen lohnt sich. Auch zwischen diesem und einer ausgewachsenen Vor-End-Kombi erwartet man klar nachvollziehbare Klangvorteile. Wer Platte hört, sollte seine Verstärker-Elektronik aber zuerst ganz am Anfang verbessern: beim Phono-Preamp. Nirgends sonst wirkt sich Elektronik so drastisch auf die Qualität der gesamten Anlage aus.

Was wurde getestet?

Getestet wurden drei Phono-Preamps. Zur Bewertung dienten Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung.

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  • 1
    Wyndsor Phono Preamp

    Creek Audio Wyndsor Phono Preamp

    • MM-​Sys­tem: Ja
    • MC-​Sys­tem: Ja
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor

    Klangurteil: 120 Punkte – Kauftipp: Preis/Leistung

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Plus: Klingt elegant, fein, unaufdringlich, trotzdem kraftvoll.
    Minus: -.“

  • 1

    Transrotor Phono 8-MC SYM

    • MC-​Sys­tem: Ja
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor

    Klangurteil: 120 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Weiträumiger, breitbandiger, eindrucksvoller Klang.
    Minus: Masseklemme unpraktisch platziert, keine Cinch-Inputs.“

  • 3
    Moon 110LP

    Simaudio Moon 110LP

    • MM-​Sys­tem: Ja
    • MC-​Sys­tem: Ja
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor

    Klangurteil: 105 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Samtig-warmer, sehr sauberer und natürlicher Klang.
    Minus: Kein Tiefbass-Wunder.“

  • Tests

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