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Um die virtuelle Realität stemmen zu können, benötigt Ihr PC einiges an Rechenpower. Wir nehmen drei topaktuelle VR-Rechner unter die Lupe und geben einen Überblick über die Hardwareanforderungen.
Caseking Rune of Power (i7-6700K, GTX 1080, 8GB RAM, 250GB SSD)
„sehr gut“ (1,1)
„... erzielt im 4K-Benchmark von 3DMark ein beachtliches Ergebnis von knapp über 5.000 Punkten und handelt auch aufwendige Gaming- und VR-Aufgaben mühelos ab. Dabei bleibt das System dank Wasserkühlung auch unter Höchstleistung flüsterleise. ... Alle Kabel wurden fein säuberlich verlegt, wodurch das spätere Nachrüsten erheblich erleichtert wird. LED-Beleuchtung sorgt zudem für ein optisches Highlight. ...“
„sehr gut“ (1,1)
„... Trotz dieser enormen Leistung und seiner Kompaktheit bleibt das kleine Powerpaket vergleichsweise leise, auch der Stromverbrauch hält sich in Grenzen. ... Im 4K-Benchmark von 3DMark erzielte er beachtliche 5.500 Punkte ... Für eine flotte Leitung beim Online-Gaming sorgen zwei Ethernet- und ein WLAN-Adapter. Dank eingebautem Bluetooth 4.1 lassen sich auch kabellose Headsets problemlos koppeln.“
Alienware X51 R3 (i7-6700K, GTX 970, 16GB RAM, 256GB SSD)
„gut“ (1,6)
„... Der wassergekühlte Intel Core-i7-6700K ... erfüllt die aktuellen Anforderungen der virtuellen Realität problemlos. Mit der Nvidia GTX 970 als Grafiklösung sieht es ein wenig heikler aus. ... Für Full-HD-Gaming und den Einstieg in die virtuelle Realität ist er super geeignet. Sofern Alienware bei seinem neuen Kraftpaket auch stärkere Grafikkarten anbietet, steht auch 4K-Gaming nichts im Wege.“
Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.