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Nun ist es soweit. Microsoft geht mit der neuen Version von Office an den Start. Auch die Entwickler von Open Office haben in der Zwischenzeit keine Däumchen gedreht. Die kostenlos erhältliche Office Suite ist nunmehr in der Version 3.2 erhältlich. Gerade Privatanwender fragen sich, ob es sich wohl lohnt, viel Geld für eine neue Büro-Suite auszugeben. Wir werfen mal einen Blick auf die beiden Produkte.

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwei Software-Programme.

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  • Office 2010

    Microsoft Office 2010

    • Typ: Office-​Paket
    • Free­ware: Ja

    ohne Endnote

    „Ob es sich für Heimanwender lohnt, so viel Geld für MS Office auszugeben, bedarf einer intensiven kritischen Prüfung unter genauer Betrachtung der eigenen Erfordernisse. ...“

  • 3.2

    Open Office 3.2

    • Typ: Office-​Paket
    • Betrieb­sys­tem: Sola­ris, Mac OS X, Linux, Win
    • Free­ware: Ja

    ohne Endnote

    „... Open Office wirkt in vielen Bereichen ein wenig antiquiert. ... Doch das sind nur formale Aspekte. Wer sich ein teures Produkt wie MS Office nicht leisten kann, hat mit Open Office eine durchaus brauchbare Alternative an der Hand. ...“

  • Tests

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