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Mit LibreOffice 4 und Microsoft Office 2011 wetteifern zwei ganz unterschiedliche Office-Pakete um die Gunst der Büromitarbeiter. Kann das Gratis-Paket dem Platzhirsch schon das Wasser reichen?
Microsoft Office 2011 (für Mac)
Note:1,7
„Wenn es um Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation geht, hat Microsoft Office 2011 alle erdenklichen Funktionen an Bord. Nicht umsonst ist das Paket auf dem Mac und vor allem auf Windows-PCs der unbestrittene Platzhirsch für Büroarbeiten. ...“
Document Foundation LibreOffice 4.0.1
Note:2,0
„LibreOffice 4 schlägt sich im Vergleich mit Office 2011 wacker, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass dahinter kein Weltkonzern, sondern eine kleine Schar begeisterter Hobbyprogrammierer steht. Wirklich wichtige Funktionen fehlen nicht. Abgesehen von einigen wenigen Kompatibilitätsproblemen und einer etwas spartanischen Bedienoberfläche hinterließ LibraOffice im Duell einen guten Eindruck.“
Stirbt der Software-Dinosaurier demnächst aus - oder berappelt er sich wieder? Eine Bestandsaufnahme - und der vielleicht letzte Test des Office-Pakets. Testumfeld: Die Zeitschrift Computer Bild untersuchte vier Office-Programme jeweils in ihren Versionen von 2013 und 2015. Alle acht Produkte erhielten die Note „gut“. Kriterien waren u.a. Gestaltungsmöglichkeiten,
Das Programm erzeugt und bearbeitet PDF-Dateien und wandelt sie in Office-Formate um. Testumfeld: Eine PDF-Bearbeitungssoftware wurde geprüft. Die Endnote lautete 1,5.
Braucht ein Hobbyfilmer für sein Drehbuch eine spezielle Software? Nicht unbedingt. Es sei denn, er legt Wert auf clevere Unterstützung, wie sie die hier vorgestellten Programme bieten. Testumfeld: Geprüft wurden drei Drehbuch-Programme. Die Produkte erhielten keine Endnoten.