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Was unterscheidet eine Foto- von einer Videooptik? Und wofür braucht man spezielle Cine-Objektive? Warum es unterschiedliche Bauweisen gibt und was diese leisten.
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„... Die Besonderheit der Cine-Prime-Optiken ist der lange Schneckengang: Satte 200 Grad nimmt der Fokusweg ein. Und er läuft butterweich, so dass sanfte Verlagerungen keine große Hürde darstellen. Die Naheinstellgrenze differiert je nach Optik: Mit der 24-Millimeter-Brennweite kann man bis auf 25 Zentimeter an das Objekt heranrücken. ...“
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„Plus: extrem lichtstark; Blende manuell; sehr langer Fokus-Schneckengang.
Minus: -.“
Samyang Xeen T1,5/85mm Cinema
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„Samyang meint es ernst mit dem Videosegment und greift mit überzeugenden Produkten die etablierten Größen an. Wer jetzt lächelt, sollte vorsichtig sein: Der deutsche Vertrieb liegt beim Distributor von Blackmagic Design. Die haben auch schon mal gezeigt, wie man mit Preisen Marktanteile erobert. Und Samyang hat bereits drei weitere Xeen-Cine-Prime-Brennweiten angekündigt.“
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„Plus: lichtstark; günstig; leise Zoom- und Schärferinge.
Minus: -.“
Tokina AT-X 116 Pro DX V (AF 11-16mm f/2,8)
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„Plus: Zahnkranz am Fokusring; sehr günstig.
Minus: Zoommechanik recht laut.“
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.