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Touchscreen statt Tastatur – damit klappt die Bedienung von Windows 8 richtig flott – oder nicht? Computer Bild testet acht mobile Rechner mit Touch-Display.
Fujitsu Stylistic Q702 (M3501DE)
„gut“ (2,34) – Test-Sieger
„... Der Bildschirm zeigt Videos und Fotos in ordentlicher Qualität – allerdings mit verfälschten Farben. Es ist einwandfrei entspiegelt, und der Touchscreen setzt Fingertipps schnell und präzise um.“
Samsung Serie 5 Ultra NP540U3C-A01
„gut“ (2,45)
„... Das Samsung steckt in einem schicken und stabilen Aluminiumgehäuse, die Verarbeitung ist bis auf die etwas weiche Displayhalterung tadellos. Der Windows-Start klappt in sensationellen fünf Sekunden, das Arbeitstempo ist durchweg hoch. Schade: Für Spiele taugt das Samsung ebenso wenig wie der Testsieger. ... Der Akku reicht für rund viereinhalb Stunden Arbeiten oder Surfen im Internet. Dabei sind keine Lüftergeräusche zu hören.“
Sony Vaio SV-T1312V1ES
„gut“ (2,48) – Preis-Leistungs-Sieger
„... Der Preis-Leistungs-Sieger von Sony bietet viel fürs Geld. Sein SSD-Speicher ist mit rund 98 Gigabyte zwar etwas knapp, dafür ist die Ausstattung mit flottem Prozessor, WLAN, Bluetooth und Speicherkartenleser weitgehend komplett. ... Der Bildschirm gerät auf ruppigen Busfahrten und bei kräftigeren Fingertipps schnell ins Schwanken. ... Dafür lässt sich mit dem Sony-Touchscreen sehr schnell arbeiten, er setzt Fingertipps präzise um.“
Lenovo IdeaPad Yoga 13 (MAM2RGE)
„befriedigend“ (2,50)
„... Den Bildinhalt – etwa einen längeren Text – kann das fest montierte Display im Tablet-Betrieb auch im Hochformat zeigen. Der Touchscreen setzt Nutzereingaben präzise um. ... Die Tastatur ist lausig und für ein 1299-Euro-Ultrabook eine Zumutung. Sie wölbt sich in alle Richtungen und ist butterweich gelagert – das wirkt richtig billig. Darüber kann auch die schicke Lederumrandung der Tastatur nicht wegtäuschen.“
Acer Aspire M5-481PTG-53314G52Mass
„befriedigend“ (2,56)
„... Das Acer ist ein normales Notebook mit DVD-Brenner und dem besten Touchscreen in diesem Test. Schlecht: Alle Anschlüsse sitzen an der Rückseite – und damit ungünstig, wenn mal eben ein USB-Stick andocken soll. Gut: Die beleuchtete Tastatur lässt sich super bedienen, und das M5 taugt auch für Spiele.“
Asus VivoBook U38N-C4010H
„befriedigend“ (2,65)
„... Das Asus hat als einziges Gerät einen Prozessor von AMD. Der ist zwar nicht der schnellste, aber für Internet und Office reicht's. Eine zusätzliche Tempobremse ist die Festplatte. Die bietet ordentlich Speicher (466 Gigabyte), ist aber deutlich langsamer als eine SSD. Gut: Die Tastatur ist beleuchtet.“
„befriedigend“ (2,81)
„... Den größten Bildschirm in diesem Vergleich hat das Asus. Der 15-Zöller (38 Zentimeter) bietet eine akzeptable Bildqualität, der Touchscreen könnte etwas genauer arbeiten. An Bord sind ein DVD-Brenner und ein zweiter Grafikchip, der sogar die flüssige Wiedergabe von Spielen ermöglicht.“
HP Envy x2 11-g000eg (C1W97EA)
„befriedigend“ (2,93)
„... Das HP ist vergleichsweise langsam, reicht aber für Office und Internet. Super: Der Akku hält dabei satte 11 Stunden durch. Per Schiebeschalter lässt sich das Display recht einfach von der Tastatur lösen – so wird das Envy zum Tablet, das mit 703 Gramm etwa so schwer wie ein iPad ist.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü