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Notebooks mit 15,6-Zoll-Bildschirm bekommt man bereits für unter 400 Euro, die mit größerem 17,3-Zoll-Display für weniger als 600 Euro. Wofür reichen sie aus und für welche Einsatzzwecke muss man mehr Geld in die Hand nehmen?
Acer Extensa 5635Z-454G50Mnkk
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„Bis auf das dunkle Display gibt es an Acers Extensa 5635Z (15,6 Zoll) wenig auszusetzen.“
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„Das Asus X72DR (17,3 Zoll) bleibt selbst unter Rechenlast leise, arbeitete jedoch erst nach einem Treiber-Update einwandfrei.“
Dell Vostro 1015 7SGCRN1
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„Dells Vostro 1015 (15,6 Zoll) gibt es in vorgegebenen Ausstattungen im Fachhandel oder individuell konfigurierbar im Webshop des Herstellers.“
HP 620 (WK423EA)
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„HPs 620 (15,6 Zoll) hat ein mattes Display und einen HDMI-Ausgang; der Lüfter wird bei Rechenlast sehr laut.“
Lenovo IdeaPad G560 (M277QGE)
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„Lenovos G560 (15,6 Zoll) hat einen schnellen Core i3 an Bord, doch vielen günstigen Konfigurationen fehlt Windows 7.“
Packard Bell EasyNote LM98-CU-065GE
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„Packard Bells EasyNote LM98 (17,3 Zoll) hat ein weißes Gehäuse; in pflegeleichterem Schwarz heißt es LM85.“
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„Samsungs E372 (17,3 Zoll) hat ein Kunststoffgehäuse im Alu-Look und eine Tastatur mit ordentlichem Layout.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü