MAC LIFE: Vom Suchen und Finden: Schnitzeljagd reloaded (Ausgabe: 4) zurück Seite 1 /von 3 weiter

Inhalt

Auch die gute alte Schnitzeljagd hat sich in Bezug auf die verwendete Technologie weiterentwickelt: Wo früher Kombinationsgabe, ein Stift und ein Blatt Papier gefragt waren, greift man heute zu GPS-Empfängern, Software und zum Internet ...

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Hardware, die keine Endnoten erhalten haben. Es wurde die Eignung angegeben.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • iPhone 3G

    Apple iPhone 3G

    • Dis­play­größe: 3,5"

    ohne Endnote – Preistipp

    Wer das iPhone schon sein eigen nennt, bekommt mit den Geocoaching-Anwendungen aus dem App Store eine erschwingliche Lösung, die zudem noch für Einsteiger geeignet ist. Als echtes Outdoor-Gerät sollte man das Smartphone jedoch nicht nutzen. Eine reine Kompassfunktion, die unabhängig vom Cache funktioniert, ist nicht vorhanden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • eTrex Vista HCx

    Garmin eTrex Vista HCx

    • Bild­schirm­größe: 2,1"
    • Gewicht: 156 g

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Vorteile: das Arbeitstier unter den GPS-Empfängern mit hoher Genauigkeit und langer Batterielaufzeit; sehr gutes Kartenmaterial erhältlich.
    Nachteile: Bedienung über Thumbstick etwas frickelig; kleines Display; Kartenmaterial mitunter sehr teuer ...“

  • Oregon 400t

    Garmin Oregon 400t

    • Bild­schirm­größe: 3,0"
    • Gewicht: 192,7 g

    ohne Endnote

    „Vorteile: sehr viele Geocaching-spezifische Funktionen; sehr gutes Kartenmaterial im Lieferumfang.
    Nachteile: Touchscreen reagiert etwas zäh auf Eingaben und ist recht leuchtschwach; Batterielaufzeit recht gering; teuer.“

  • Tests

    Mehr zum Thema Smart­pho­nes