Toms Hardware Guide

Inhalt

In einem modernen vernetzten Haushalt, in denen mehrere Computer, wie Notebook, Desktop-PC und HTPC zum Einsatz kommen, lassen sich NAS-Geräte ohne tiefergehende Computerkenntnisse als zentraler Datenspeicher einsetzen. Darüber hinaus sind die vorwiegend DLNA-Kompatiblen NAS-Geräte in der Lage Multimediainhalte wie Videos und Audiodateien an entsprechende Endgeräte im digitalen Wohnzimmer auszuliefern - ebenfalls ohne dass Anwender hierfür einen großen Konfigurationsaufwand auf sich nehmen müssen.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei NAS-Geräte. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • TeraStation III (2 TB)

    Buffalo TeraStation III (2 TB)

    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Spei­cher­platz: 2048 GB

    ohne Endnote

    „... macht das Terastation III von Buffalo den kompletteren und professionelleren Eindruck. Eine frei zugänglichen Web-Oberfläche zum Zugriff auf Dateien die auf dem NAS-Gerät gespeichert sind, die Anbindung an einen Active Directory Server, der Import von Benutzern und Gruppen via CSV-Datei, all das sind Features die das Terastation III hat ...“

  • BlackArmor NAS 420/440

    Seagate BlackArmor NAS 420/440

    • NAS mit Fest­platte(n): Ja

    ohne Endnote

    „... wenn beide Geräte im Rahmen ihrer vom Hersteller angedachten Bestimmung verwendet werden erhalten Anwender ein leistungsfähiges NAS-Gerät mit guten Datenübertragungsraten. Gut gefallen hat uns bei Seagates Blackarmor NAS-Gerät die mitgelieferte Backup-Software mit denen nicht nur Dateien sondern auch Festplattenimages von Clientcomputern auf dem NAS-Gerät gespeichert und zwecks Datenwiederherstellung abgerufen werden können - wenn es sein muss sogar per BootCD.“

  • Tests

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