HIFI DIGITAL - Heft 3/2011

Inhalt

Was unterscheidet eine Netzwerkfestplatte von einer USB-Platte? Dass sie einen kleinen Rechner an Bord hat, der die Musik sortiert. Ist sie denn auch so laut, so stromhungrig und so kompliziert wie ein PC? Wir haben das an drei NAS-Modellen durchexerziert.

Was wurde getestet?

Getestet wurden drei NAS-Speicher.

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  • LinkStation Pro Duo (2 TB)

    Buffalo LinkStation Pro Duo (2 TB)

    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • Spei­cher­platz: 2000 GB

    ohne Endnote

    „Günstige NAS im Plastikgehäuse. DLNA-tauglich. iTunes-Server stellt keine WAV-Dateien bereit, kann auch FLACs nicht transcodieren. Problemlose Installation, sehr geringer Stromverbrauch, leise - nur beim Festplattenzugriff knattert es hörbar.“

  • ReadyNAS Ultra 2 Plus (RNDP200U) (2TB)

    NetGear ReadyNAS Ultra 2 Plus (RNDP200U) (2TB)

    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • Spei­cher­platz: 2000 GB

    ohne Endnote

    „Kompakte NAS im soliden Gehäuse. Auch mit Linux und mit Logitechs Squeezeboxen kompatibel. Weitgehend unkomplizierte Installation, mittlerer Stromverbrauch. Leiser, temperaturgesteuerter Lüfter - nur das Festplattengeräusch wird hörbar.“

  • N2200

    Thecus N2200

    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • Spei­cher­platz: 0 GB
    • RAM: 0,25 GB

    ohne Endnote

    „Relativ große, solide verarbeitete NAS mit Acronis-Backup-Software, aber ohne Squeezebox-Unterstützung. Hoher Stromverbrauch, ziemlich laut, Installation könnte geschmeidiger sein.“

  • Tests

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