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Zentrale Datenspeicher im Netz mit einer ausgefeilten Benutzerverwaltung und flottem Tempo müssen kein Vermögen kosten. Schon ab 600 Euro gibt es auch NAS-Geräte, die sich ins Rack schrauben lassen.
Buffalo TeraStation Live (2 TB)
ohne Endnote
„Die TeraStation Live von Buffalo unterstützt Microsofts Distributed File System (DFS).“
Buffalo TeraStation Pro II Rackmount (1 TB)
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„... Die TeraStation Pro II kann keine Dateien per HTTP freigeben, beherrscht kein RAID 10 und bietet keinen Print- oder Medienserver. ...“
Infrant Technologies ReadyNAS 1100
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„... Ihm fehlt nur das praktische LC-Display, dafür kommunizieren es gleich über zwei LAN-Schnittstellen - allerdings viel langsamer als das NV+.“
Iomega StorCenter Pro 200rL
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„... Das NAS ist nicht gerade überladen mit Funktionen, sondern nur auf die nötigsten reduziert. ...“
LaCie Ethernet Disk RAID (2TB)
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„... wurde lediglich punktuell verbessert und kann vom Tempo her mit heute aktuellen Geräten nicht mehr mithalten. Schreib-Transferraten via SMB von 3 MByte/s sind unterirdisch schlecht. ...“
Maxdata Belinea b.center (2 TB)
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„... Mit 80 Watt maximaler Leistungsaufnahme gehört das b.center nicht gerade zu den Geräten mit besonders geringem Energieverbrauch. ...“
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„... Zu einem vergleichsweise hohem Preis bieten sie Netzwerkfunktionen satt. Die Geräte können als WINS-Server arbeiten, verschlüsselte Verbindungen mit anderen Rechnern per SSH aufbauen ...“