RIDE ON - Reise Motorrad

Inhalt

Ursprünglich stammen Protektorenwesten und -jacken aus dem Motorradgeländesport. Doch auch auf der Straße und auf Reisen macht diese Art der Schutzbekleidung Sinn. Wir haben elf Modelle unter die Lupe genommen.

Was wurde getestet?

Die Zeitschrift Reise Motorrad stellte in einem Vergleichstest elf Protektorenjacken auf den Prüfstand, vergab jedoch keine Endnoten.

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  • Scudo 2.0

    Acerbis Scudo 2.0

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote

    „Die harten und recht steifen Kunststoffprotektoren sind nach innen mit PU-Schaum abgepolstert. Das Brustteil kann per seitlichem Reißverschluss aufgeklappt werden, was das Anziehen erleichtert. Die vielen Verstellgurte sorgen für optimalen Sitz, das dehnbare Mesh für ausreichend Bewegungsfreiheit.“

  • Bionic Pro Jacket

    Alpinestars Bionic Pro Jacket

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Beim zweiten Italiener stecken die vergleichsweise weichen Armprotektoren unter Stoff. Dass Alpinestars mehr auf 3D-Polyschaum als auf harten Kunststoff setzt, merkt man am geringen Gewicht der Schutzjacke.“

  • Rossano II

    Büse Rossano II

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Rücken

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Ellenbogen und Schultern werden von Protektoren aus PU-Schaum geschützt, der Rückenprotektor ist mehrlagig und bedeckt auch die Schulterblätter. An der Brust kommen vergleichsweise dünne Prallplatten zum Einsatz. Alle Protektoren, außer dem Steißschutz, sind entnehmbar. Dadurch kann die Jacke gewaschen werden. Gute Passform.“

  • Light Wave Jacket D1

    Dainese Light Wave Jacket D1

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote

    „Die harten Kunststoffprotektoren machen aus dem ‚Light Wave Jacket 1‘ eine ordentliche Rüstung. Nach innen sind die durch PU-Schaum abgepolstert. Die Gurte zur Fixierung sind eigentlich überflüssig, da das dehnbare Hemdmaterial sich gut anschmiegt. Fällt typisch italienisch etwas kleiner aus ...“

  • Kendo

    Held Kendo

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote

    „Das Modell von Held ist vergleichsweise schwer, kommt aber auch in Komplettausstattung, was die Protektoren angeht. Diese sind für eine Wäsche entnehmbar und der Rückenprotektor deckt auch die Schulterblätter ab. Luftdurchlässigkeit ist durch das Netzmaterial auch geboten, nur unter den großflächigen Protektoren kann es schwitzig werden. ...“

  • Stryker Rig

    Icon Stryker Rig

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote

    „Auch die Amerikaner stehen auf einen martialischen Auftritt. Die Hartschalenprotektoren stören aber kaum bei den Bewegungen und sind nach innen gut gepolstert. Der Brustprotektor deckt vergleichsweise wenig Fläche ab.“

  • Body Protector 3DF Airfit

    Leatt Body Protector 3DF Airfit

    • Geeig­net für: Schul­ter, Rücken, Brust, Arme

    ohne Endnote

    „Brust- und Rückenprotektor erreichen Level 2. Zusätzlich werden die Hüfte und sogar der Bizeps durch Schaumpolster abgedeckt. Dafür muss auf einen integrierten Nierengurt verzichtet werden. Der Rückenprotektor endet über dem Nierenbereich. Das Hemdmaterial, hier mal nicht als Mesh ausgelegt, sorgt zusätzlich für eine leichte Kompressionswirkung.“

  • Ortho-Max Jacket

    Ortema Ortho-Max Jacket

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ober­arm, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote – Empfehlung

    „Die Protektorenjacke der deutschen Spezialisten kann um einen separaten Brustschutz erweitert werden, der aber zusätzlich kostet und die Luftdurchlässigkeit einschränkt. Für Luftigkeit und geringes Gewicht sorgt das netzartige Hemdmaterial. Die Weichschaumprotektoren erfüllen die aktuellen Normen und sind fest vernäht.“

  • Jacke mit Rückenprotektor

    Super Shield Jacke mit Rückenprotektor

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter

    ohne Endnote – Preis-Tipp

    „Der Preisbrecher in unserer Übersicht kommt mit einer ganz passablen Ausstattung. Die Polster an Brust, Nacken, Rippen und Steißbein sind zwar nicht geprüft und der Rückenprotektor erreicht nur Level 1, aber ansonsten kann die Jacke überzeugen.“

  • Sentry XP

    Thor MX Sentry XP

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote

    „Die Amerikaner setzen auf innen abgepolsterte Hartplastik-Protektoren, die dem Protektorenhemd ein martialisches Aussehen bescheren. Dementsprechend ist auch das Gewicht. Dafür lässt sich das Teil durch die vielen Einstellmöglichkeiten perfekt anpassen, was der Sicherheit zugutekommt.“

  • Protektorenjacke

    Vanucci Protektorenjacke

    • Typ: Pro­tek­to­ren­ja­cke
    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Ellen­bo­gen, Hüfte , Rücken, Schul­ter, Brust

    ohne Endnote

    „Die gut ausgestattete Protektorenjacke kommt zu einem interessanten Preis. Dass dafür die Brust nur mit dünnen Schaumpolstern geschützt wird, ist hinnehmbar, die wichtigen Bereiche verfügen über geprüfte Protektoren. Auf der nackten Haut getragen, können die Nähte der Protektorentaschen im Unterarmbereich unangenehm drücken oder scheuern. Die kleine Tasche am Nierengurt kann abgenommen ... werden.“

Tests

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