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Zwei noch relativ neue Modelle auf dem Markt der Neck Braces kommen von den Herstellern Atlas und Dainese. Wir haben sie für euch unter die Lupe genommen.

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„... Bei der Atlas-Brace ist man ... deutlich flexibler, denn man kann nahezu alles einstellen bzw. austauschen. So kann man zusätzliche energieabsorbierende Pads im Schlüsselbeinbereich anbringen ... man merkt, dass Atlas ein komfortabler Sitz ihrer Brace enorm wichtig war. Ohne viel einzustellen, saß die Brace gut auf dem Körper, und auch bei schnellen Bewegungen hat man sie so gut wie nicht gespürt. ...“
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„... Bei Dainese vertraut man auf eine Konstruktion aus Carbon, die allerdings teilweise an ihren Kanten nicht mit Gummi gepolstert oder geschützt ist, was zwar nicht scharfkantig, aber auch nicht komfortabel ist. ... Um die Dainese-Brace aufzubekommen, musste man schon recht genau und konzentriert den Druckknopf betätigen, da er sonst geklemmt hat. ... Die deutlich härteren Kunststoffpads sitzen spürbar auf dem Körper ...“
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich neun Brust- und Rückenprotektoren. Die Bewertungen reichten von „sehr gut“ bis „befriedigend“. Testkriterien waren Sicherheit, Komfort, Handhabung sowie Ausstattung und Verarbeitung.
„Wie verlässlich schützen Airbags im Härtefall? Eine komplexe Frage, die der ADAC mit realitätsnahen Crash-Tests aufs Korn nahm. Zusätzlich zu diesen Ergebnissen untersuchten wir die Alltagstauglichkeit der Luftschützer in freier Wildbahn.“ Testumfeld: Im Vergleich waren drei Airbag-Westen, die anhand der Kriterien