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Schneller, schöner, besser: Wer dominiert die Königsklasse bei den Naked-Bikes? Auf der Suche nach der Antwort sind wir aufgebrochen an einen Ort mit vielen, vielen Kurven.
Aprilia Tuono V4 R APRC (123 kW) [11]
ohne Endnote
„Plus: Geniales V4-Donnern (nomen est omen); APRC bringt Spass und Sicherheit; Sehr fähiges Sportfahrwerk; Sensible und kräftige Bremsen.
Minus: Mit 9 l/100km nicht unbedingt sparsam; Für ein Naked-Bike lang übersetzt; Exponierte Stecker, billige Aufkleber.“
Honda CB1000RA C-ABS (92 kW) [10]
ohne Endnote
„Plus: Wirkt nach 4 Jahren noch topaktuell; Tophandling bei High- und Lowspeed; Super Basis für Tuningprojekte; Qualitativ hochwertig.
Minus: Nähert sich akkustisch den Elektrobikes; Kombibremse nicht jedermanns Sache; Tourenzähler z.T. schwer ablesbar.“
Triumph Speed Triple (99 kW) [11]
ohne Endnote
„Plus: Ideal: Der Triple drückt von unten; Präzises Fahrwerk mit Reserven; Genüssliches Röhren und Brabbeln; Passt auch grösseren Mitmenschen.
Minus: Hakeliges Getriebe; Ruppiger Lasteinsatz (Arrow-Slip-ons verstärken den Effekt).“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.