TÖFF: Lang lebe der König (Ausgabe: 8) zurück Seite 1 /von 7 weiter

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Schneller, schöner, besser: Wer dominiert die Königsklasse bei den Naked-Bikes? Auf der Suche nach der Antwort sind wir aufgebrochen an einen Ort mit vielen, vielen Kurven.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Motorräder. Zur Bewertung dienten die Kriterien Motor, Fahrwerk, Ergonomie und Verarbeitung.

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  • Tuono V4 R APRC (123 kW) [11]

    Aprilia Tuono V4 R APRC (123 kW) [11]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1000 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Geniales V4-Donnern (nomen est omen); APRC bringt Spass und Sicherheit; Sehr fähiges Sportfahrwerk; Sensible und kräftige Bremsen.
    Minus: Mit 9 l/100km nicht unbedingt sparsam; Für ein Naked-Bike lang übersetzt; Exponierte Stecker, billige Aufkleber.“

  • CB1000RA C-ABS (92 kW) [10]

    Honda CB1000RA C-ABS (92 kW) [10]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Plus: Wirkt nach 4 Jahren noch topaktuell; Tophandling bei High- und Lowspeed; Super Basis für Tuningprojekte; Qualitativ hochwertig.
    Minus: Nähert sich akkustisch den Elektrobikes; Kombibremse nicht jedermanns Sache; Tourenzähler z.T. schwer ablesbar.“

  • Speed Triple (99 kW) [11]

    Triumph Speed Triple (99 kW) [11]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 1050 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 3

    ohne Endnote

    „Plus: Ideal: Der Triple drückt von unten; Präzises Fahrwerk mit Reserven; Genüssliches Röhren und Brabbeln; Passt auch grösseren Mitmenschen.
    Minus: Hakeliges Getriebe; Ruppiger Lasteinsatz (Arrow-Slip-ons verstärken den Effekt).“

    Info: Dieses Produkt wurde von TÖFF in Ausgabe 10/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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