TÖFF: Easy Rider (Ausgabe: 10) zurück Seite 1 /von 2 weiter

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Freeride - das entschleunigende Offroad-Vergnügen für alle. Nach der 350er legt KTM nun eine zweitaktende 250er-Variante nach.

Was wurde getestet?

Näher betrachtet wurden zwei Motorräder, die keine Endnoten erhielten.

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  • Freeride 250 R (18 kW) [14]

    KTM Sportmotorcycle Freeride 250 R (18 kW) [14]

    • Typ: Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 249 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1

    ohne Endnote

    „... Abwürgen des Motors am Steilhang? Fast unmöglich. Und die weiche Gasannahme des 250er-Zweitakters begeistert. Die geringe Sitzhöhe hilft beim typischen Spassenduro durch Passagen, an deren Bewältigung man als Hobbyfahrer mit einer EXC lieber gar nicht erst denkt. Die Federelemente von WP sprechen aber trotz gemässigten 260 Millimetern Federweg fein an ...“

  • Freeride 350 (17 kW) [14]

    KTM Sportmotorcycle Freeride 350 (17 kW) [14]

    • Typ: Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 350 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1

    ohne Endnote

    „... Der im Vergleich zu den EXC-Enduros tiefere Schwerpunkt, das bessere Handling, das geringere Gewicht und die niedrigere Sitzhöhe samt der schlankeren Ergonomie sind einfach Fakten, durch die sich die Freerides für ‚Otto-Normalo-Enduristen‘ viel spielerischer bewegen lassen. Besonders, wenn es richtig knifflig wird. ...“

  • Tests

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