PS - Das Sport-Motorrad Magazin

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Sind sie zu stark, bist du zu schwach. Womit kommt ein Hobbypilot auf der Rennstrecke am besten zurecht: 600er, 750er oder 1000er? Bewaffnet mit den drei Mitgliedern der GSX-R-Familie tritt der Autor bei seinem ersten 3-Stunden-Rennen an. Ein Erfahrungsbericht.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Motorräder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • GSX-R 1000 (136 kW) [07]

    Suzuki GSX-R 1000 (136 kW) [07]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 999 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „... Die Tausender ist was für Profis. Wer ihre Leistung optimal umsetzen will, muss ein harter Knochen sein. ...“

  • GSX-R 600 (92 kW) [06]

    Suzuki GSX-R 600 (92 kW) [06]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 599 cm³

    ohne Endnote

    „... Die 600er hat es in diesem Dreikampf am schwersten. Sie macht alles gut, verliert aber aufgrund des Hubraumnachteils etwas den Anschluss.“

  • GSX-R 750 (110 kW)

    Suzuki GSX-R 750 (110 kW)

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 750 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Beide Piloten kamen beim 3-Stunden-Rennen mit der GSX-R 750 am besten zurecht und fuhren damit schneller als mit der neuen Tausender. ...“

  • Tests

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