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Fünf Superbikes mit Reihenvierzylindern treten gegeneinander an, um auf der Rennstrecke die Beste aus ihrem Kreis zu küren. Zählen da nur harte Fakten oder gibt es dabei auch noch Zeit für Gefühle?

BMW Motorrad S 1000 RR ABS (142 kW) [12]
208 von 250 Punkten
„Die neue BMW ist besser als die alte - und damit eindeutig wieder das beste Superbike mit Reihenvierzylindermotor. Ihre Dominanz auf objektiver und subjektiver Ebene ist erschreckend ...“
Kawasaki Ninja ZX-10R ABS (147 kW) [11]
195 von 250 Punkten
„Die Kawa ist wie eine Honda von früher - emotionslos aber gut. Als zweite steht sie in diesem Test super da, bietet mit TC und ABS vor allem das volle Sicherheitspaket. ...“
Honda CBR1000RR Fireblade C-ABS (131 kW) [12]
193 von 250 Punkten
„Eine gelungene, gezielte Überarbeitung verleiht der Blade bedingt Flügel. Ihre Leistung ist gemessen an den Konkurrenten nicht mehr up to date, dafür ist die vorhandene Leistung perfekt umsetzbar.“
Yamaha YZF-R1 (134 kW) [12]
185 von 250 Punkten
„... die R1 blüht durch die Modellpflege auf, kann aber alte Schwächen im Bereich der Bremse und der Rückmeldung nicht ausmerzen. Das kostet viele Punkte in einem so engen und hart umkämpften Testfeld.“
MV Agusta F4 RR Corsacorta (148 kW) [11]
179 von 250 Punkten
„Dem Edelbrenner aus Italien sind feinste Fahrwerkskomponenten in die Wiege gelegt. Allerdings ist der unkultivierte Motor diesem Ambiente nicht würdig, was leider auf die Gesamtperformance drückt.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.