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Ducati Monster 1200 R, Triumph Speed Triple R und Yamaha MT-10 stehen für Leistungsgenuss auf Top-Niveau - puristische, unverkleidete Charaktere.

Ducati Monster 1200 R ABS (118 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„... Explosivem Motor und rasantem Handling setzt Ducati knackig zupackende und hervorragend dosierbare Brembo-M50-Monoblock-Bremssättel mit Radial-Handpumpe und 330er-Scheiben an der Front entgegen. Diese langen in Verbindung mit dem fein regelnden, spät eingreifenden ABS bei Bedarf so wirkungsvoll zu, dass in allen drei ABS-Modi ... Handstände auf dem Lenker möglich sind und das Hinterrad deutlich steigen kann. ...“
Triumph Speed Triple R ABS (103 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„... Strammer Gangart ist der Triple jedenfalls nicht abgeneigt. Im Gegenteil, es ist eine Wucht, wie steif und stabil sich die Speedy auch ohne Lenkungsdämpfer beim Durchladen anfühlt. Wie auf Schienen zieht sie zudem höchst ausgewogen und neutral in Schräglage. Sie fährt exakt dahin, wohin sie soll und macht bei den Radien, ob schnell oder eng, keine Unterschiede. ...“
Yamaha MT-10 ABS (118 kW) [Modell 2016]
ohne Endnote
„... Mit leicht schlingerndem Heck geht es beim harten Ankern auf enge Ecken zu, und doch fühlt man sich als Herr der Lage. Im Trio hat die R1 den kürzesten Radstand und vermittelt mit der Crossplane-Power das Gefühl vom Ritt auf der Kanonenkugel. Spielerisch ... und souverän agiert die Yamaha. ... Selbst bei Vollgas auf der Autobahn wirft die MT keine Fragen auf. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.