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KTMs neue Supernaked und Kawasakis Z1000 vergleichen zu wollen, scheint auf den ersten Blick sinnbefreit. Auch auf den zweiten. Doch bringen solche gewagten Vorstöße zuweilen überraschende Erkenntnisse.

Kawasaki Z1000 Special Edition ABS (105 kW) [14]
ohne Endnote
„... Die Z1000 führt sich wenig zickenhaft auf, aber ungestüm. Innerstädtisch verlangt sie beim Stop-and-go Konzentration im Umgang mit der Kupplung. Sie betätigt sich leicht, schnappt aber aggressiv zu. Über das Getriebe muss man sich nicht negativ äußern - gute japanische Ware. Für ganz Gefühlvolle zeigt die Maschine ein bisschen Rustikalität beim Aufziehen der Primärdrosselklappen per Seilzug. ...“
KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke R ABS (132 kW) [Modell 2014]
ohne Endnote
„... Ihr gesamter Aufbau zielt einfach auf maximale Dynamik, ready to race im Naked-Format. Eine typische KTM eben. Dieser jüngste Spaßmaschinen-Streich vermittelt sich als präzises Werkzeug zur Kontrolle sämtlicher Fahrzustände, vorzugsweise bei hoher Geschwindigkeit. Als netter Nebeneffekt spielt die Super Duke 1290 R eben auch bei langsamen über mittlere Geschwindigkeiten in jeglichen Schräglagen alles mit. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.