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Kawasaki Ninja 300 und Yamaha YZF-R3 setzen auf frei atmende Twins anstatt auf zugeschnürte Hubraum-Riesen. Wir haben die beiden Einstiegssportler um die Wette jubeln lassen.
Kawasaki Ninja 300 Performance ABS (29 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„... Im Vergleich zur R3 ‚lastwechselt‘ der Ninja-Twin eine Spur sanfter im oberen Drehzahlbereich und die Gänge fluppen in den oberen Tourenregionen selbst ohne Kupplung besonders weich ein. Gut so, denn Letztere stellt den Kraftschluss nach dem Gangwechsel nicht so geschmeidig her wie das R3-Pendant. ...“
Yamaha YZF-R3 ABS (31 kW) [Modell 2015]
ohne Endnote
„... Ordentliche Gasannahme und weitgehend geschmeidige Lastwechsel - es sein denn, man tobt nahe der Nenndrehzahl, dann ruckt's auch schon mal beim Übergang vom Schub- auf Zugbetrieb ... Dabei bleibt der R3-Triebsatz auch nichts von dem schuldig, was man aus gut 320 Kubik Hubraum erwarten darf. Engagiert gefahren, bläst die R3 gemeinsam mit deutlich stärkeren Spielkameraden fröhlich durch die Eifel. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.