Motorradfahrer - Heft 11/2013

Inhalt

Klein, kompakt und ohne allzu selbstbewusstes Preisschildchen am Lenkerende. Fürs Erste sind das natürlich keine glanzvollen Attribute. Umso mehr überraschen Honda CBR500R und Kawasaki Ninja 300 bei intensiverer Zuwendung.

Was wurde getestet?

Zwei Motorräder wurden in einem Praxistest näher untersucht, erhielten jedoch keine Endnoten.

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  • CBR500R C-ABS (35 kW) [13]

    Honda CBR500R C-ABS (35 kW) [13]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 471 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... sie ist eine klassische Honda hinsichtlich Verarbeitung und Verlässlichkeit. Ihren Motor möchte man als Musterbeispiel an Laufkultur und Leistungsentfaltung bezeichnen, der den Alltag genauso kann wie die längere Tour. ...“

  • Ninja 300 ABS (29 kW) [13]

    Kawasaki Ninja 300 ABS (29 kW) [13]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 296 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... Kawasaki bedient mit der Ninja 300 wohl eher jüngeres Publikum, das vielleicht auch eine Passion für Racing in sich trägt. Ihre Optik schreit: ‚Seht her, ich bin eine Ninja!‘ Und ihr hochdrehender Motor unterstreicht diesen schrillen Auftritt. Dazu passt auch die Anti-Hopping-Kupplung. Man baut schließlich nicht umsonst ein aus dem Rennsport kommendes Bauteil in ein Motorrad für den Nachwuchs. ...“

  • Tests

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