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Klein, kompakt und ohne allzu selbstbewusstes Preisschildchen am Lenkerende. Fürs Erste sind das natürlich keine glanzvollen Attribute. Umso mehr überraschen Honda CBR500R und Kawasaki Ninja 300 bei intensiverer Zuwendung.

Honda CBR500R C-ABS (35 kW) [13]
ohne Endnote
„... sie ist eine klassische Honda hinsichtlich Verarbeitung und Verlässlichkeit. Ihren Motor möchte man als Musterbeispiel an Laufkultur und Leistungsentfaltung bezeichnen, der den Alltag genauso kann wie die längere Tour. ...“
Kawasaki Ninja 300 ABS (29 kW) [13]
ohne Endnote
„... Kawasaki bedient mit der Ninja 300 wohl eher jüngeres Publikum, das vielleicht auch eine Passion für Racing in sich trägt. Ihre Optik schreit: ‚Seht her, ich bin eine Ninja!‘ Und ihr hochdrehender Motor unterstreicht diesen schrillen Auftritt. Dazu passt auch die Anti-Hopping-Kupplung. Man baut schließlich nicht umsonst ein aus dem Rennsport kommendes Bauteil in ein Motorrad für den Nachwuchs. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.