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Oftmals sind es die kleinen Dinge im Leben, die besonders im Gedächtnis haften bleiben. Die KTM Freeride 350 und die Yamaha WR 250 R werden wir auf jeden Fall so schnell nicht vergessen...
KTM Sportmotorcycle Freeride 350 (18 kW) [12]
ohne Endnote
„... Sie ist extrem leicht, super wendig, hat einen spritzigen Motor, ist nicht zu laut und klettert dank Trialbereifung jeden Berg nahezu spielerisch hoch. Aber sie fordert auch einige Kompromisse von ihrem Piloten ein, die nur schwer zu schlucken sind: Ein extrem kleines Tankvolumen, einen hohen Spritverbrauch, eine unterdimensionierte Vorderradbremse, indiskutable Inspektionsintervalle und eine Garantiezeit von gerade mal drei Monaten! ...“
Yamaha WR250R (23 kW) [13]
ohne Endnote
„... Sie hält im Gelände locker mit den leistungsstarken Hard-Enduros mit, wuselt leicht und locker über die Landstraße und ist sogar im Alltag ganz gut zu gebrauchen, da sie nicht viel Sprit verbraucht und keinen Krach macht. ... die Fahrwerkskomponenten sind durchweg sehr hochwertig, der Alu-Rahmen ist in dieser Klasse einzigartig und der Motor ist ein moderner Viertakter mit Einspritzung und High-Tech-Innereien. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.