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Triumph zieht mit den kleinen Tiger-Modellen zwei weitere Trümpfe aus dem Ärmel. Und die sind so stark, dass die GS-Modelle von BMW schon verdammt hoch pokern müssen, um ihr Gesicht zu wahren. Ein erster Fahrbericht der flotten Tiger-Modelle.

Triumph Tiger 800 (70 kW) [11]
ohne Endnote
„... Die Tiger 800 lenkt sich zwar nicht ganz so leicht und locker wie eine F 650 GS ein, wirkt aber insgesamt stabiler und präziser in der Einlenkphase. ... Allerdings darf der montierte Pirelli Scorpion nicht als Maßanzug für die Gussräder gelten, weil er etwas schwerfällig in die Kurve fällt und dem Fahrer auch nicht das nötige Feedback vermittelt. Beide Tiger-Modelle kommen ab Werk jedoch ohne Reifenbindung daher. ...“
Triumph Tiger 800XC (70 kW) [11]
ohne Endnote
„... Die 215 Kilo schwere Triumph macht hier keine schlechte Figur und dürfte den Allround-Qualitäten einer GS kaum nachstehen. Auch in puncto Fahrstabilität nicht, denn das stabile Rahmengeflecht aus Stahl und die lange Leichtmetallschwinge im Heck werden selbst mit Koffern und Gepäck nur schwerlich aus der Ruhe zu bringen sein. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.