Motor­rad News prüft Motor­rä­der (4/2014): „Leicht­ma­tro­sen“

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Inhalt

Die beliebte 72-PS-Klasse hat hochkarätigen Zuwachs bekommen. Yamahas MT-07 fordert die Platzhirsche von Kawasaki und Suzuki heraus. Neues Spiel, neues Glück?

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest befanden sich drei Motorräder. Die Produkte blieben ohne Endnoten. Geprüft wurden unter anderem die Kriterien Motor, Fahrleistungen, Fahrwerk und Komfort sowie Verarbeitung, Ausstattung und Fun-Faktor.

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  • ER-6n ABS (53 kW) [14]

    Kawasaki ER-6n ABS (53 kW) [14]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 649 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    „... Bei Kawasakis ER-6n ist die letzte Komplettüberarbeitung gerade einmal zwei Jahre her. Der Publikumsliebling von 2013 steht frisch im Saft und fährt sich wunderbar rund und harmonisch. Wer auch an Fahren mit Sozia und eventuell Gepäck für einen Urlaub denkt, ist hier am besten aufgehoben.“

  • SFV 650 Gladius ABS (53 kW) [14]

    Suzuki SFV 650 Gladius ABS (53 kW) [14]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 645 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „... Suzukis Gladius wirkt mittlerweile schon etwas angegraut ... Handling und Zielgenauigkeit sind nicht mehr so ganz taufrisch, der kräftige Motor macht aber immer noch viel Freude. Und die niedrigste Sitzhöhe im Testfeld erfreut auch kleiner gewachsene Persönlichkeiten ohne größere sportliche Ambitionen. ...“

  • MT-07 (55 kW) [14]

    Yamaha MT-07 (55 kW) [14]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 689 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten

    „... Bei Solo-Fahrt über akzeptablem Asphalt benimmt sich das Federbein noch recht gesittet ... Bei höherer Zuladung beginnt die MT-07 dann in langen, schnellen Radien am Heck zu pumpen. Auf welligen Nebenstrecken kann sich dann noch eine Resonanzschwingung einstellen, die das Federbein zum Bocken bringt. ... Mit Biss und guter Dosierbarkeit glänzt die MT-07, zwei Finger am Bremshebel genügen vollauf. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Motorrad News in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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