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BMW macht mit der S 1000 R einen sehr aggressiven Vorstoß in die nackte Oberklasse. Genau dasselbe versucht KTM mit der Super Duke 1290 R. Wer gewinnt beim Fingerhakeln??
BMW Motorrad S 1000 R ABS (118 kW) [14]
ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... BMW setzt ... auf kaum verhüllten Superbike-Charme. Und je mehr die Streckenführung einer Rennstrecke ähnelt, desto satter saugt sich die S 1000 R auf dem Asphalt fest. Mit Frostaufbrüchen und geflickschusterten Nebenstrecken wird es dann aber deutlich anstrengender als auf der KTM. ... Bemerkenswert sind die fulminanten Durchzugswerte bei BMW. Unter drei Sekunden von 60 auf 100 km/h sind eine echte Ansage. ...“
KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke R ABS (132 kW) [Modell 2014]
ohne Endnote
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„... Unterm Strich macht die KTM als Alltagsbike die etwas bessere Figur. Dazu gehört nicht nur die komfortablere Federung. Oder die aufrechtere Sitzposition, die bei gesetzeskonformer Fahrt weniger Druck auf den Unterarmen ablädt und auf langen Touren weniger Körperspannung aufkommen lässt. Auch die etwas geringere Lenkerbreite der Kati wurde von fast allen Kollegen als angenehmer empfunden. ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.