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Ducatis Monster 696 ist schon als Neue die günstigste Möglichkeit, eine Schönheit aus Bologna zu fahren. Und sie kommt langsam in ein Alter, bei dem auch Gebrauchtkäufer hellhörig werden. News hat sich nach Second-Hand-Ungeheuern umgeschaut.
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„Durchzugsstärke und geringer Durst sind auch Stärken der F 800 R. Dazu ist die nackte BMW ungemein handlich. Doch auch gebraucht ist die Bayerin kein Schnäppchen.“
Ducati Monster 696
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„Sieht gut aus, fährt gut, hält gut: Mit der Monster 696 kann man viel Spaß haben und wenig falsch machen. Allerdings sollte man einen Blick auf den Lichtmaschinendeckel und die Elektronik werfen - zickt die Tachoeinheit oder zeigt das Display Fehler, ist Vorsicht geboten. Außerdem ist die Italienerin nicht billig ...“
Kawasaki ER-6
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„Die ER-6 fährt sich spielerisch leicht, der Twin überzeugt mit Durchzug und Drehfreude, überfordert aber niemanden. Noch dazu ist die Japanerin gebraucht günstig zu haben.“
Suzuki SFV 650 Gladius
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„Der V2 begeistert seit mehr als einer Dekade, auch in der Gladius ist der Zweizylinder ein Freudenquell. Das Fahrwerk funktioniert prima, das Design der 650er muss man mögen.“
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„Freunde fünfstelliger Drehzahlen kommen mit der Street auf ihre Kosten: Der Triple hat über 100 Pferde, auch das Fahrwerk ist für sportliche Ambitionen gewappnet.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.