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Suzuki setzt auf Familienbande. Martialisches Cruisen soll schließlich keine Frage des Geldbeutels sein. Aber lassen sich 1000 Kubik Differenz einfach aus der Spaßgleichung rauskürzen?
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„... In der Praxis kann man mit diesem Motor sehr gut niedertourig bummeln. Nur der Versuch, die Spitzenleistung auch tatsächlich auszureizen, birgt höchstes Frustpotenzial. Das klingt erstmal böse, entspricht aber ganz exakt der Philosophie vom lässigen Dahingleiten. Und dank des soliden Drehmomentbuckels ist die M800 im Stadtverkehr und auf der Landstraße gar nicht mal so träge. ...“
Suzuki Intruder M1800RZ (92 kW) [11]
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„... Klar, der Kraftprotz kann auch gemütlich, aber wirklich Freude kommt erst beim engagierten Muskelspiel auf. Dann hämmern die beiden Bierdeckel-Kolben mit brutaler Gewalt auf den 240er Hinterreifen ein ... Konkret muss man die 1800er mit Schmackes durch Wechselkurven prügeln und auch in langgezogenen Radien stets die Richtung ansagen. Das gelingt beileibe nicht auf den ersten Metern ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.