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Ducati hat in der Panigale den stärksten Serien-Zweizylinder aller Zeiten von der Leine gelassen. Immer die Rennstrecke im Blick. Nun legt KTM mit der Super Duke R nach, den sportlichen Alltag im Fokus. Zwei unterschiedliche Konzepte, ein Ergebnis: beeindruckend starke Twins. Ein V2-Vergleich.

Was wurde getestet?

Zwei Motorräder befanden sich auf dem Prüfstand, blieben jedoch ohne Endnoten.

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  • 1199 Panigale ABS (143 kW) [14]

    Ducati 1199 Panigale ABS (143 kW) [14]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1198 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Schwerpunktgünstiger Under-Engine-Auspuff, Federbein mit variabler Umlenkung und Dashboard im Racing-Stil: typische Ausstattungsmerkmale moderner Sportler.“

  • 1290 Super Duke R ABS (132 kW) [Modell 2014]

    KTM Sportmotorcycle 1290 Super Duke R ABS (132 kW) [Modell 2014]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 1301 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Gut ablesbarer, analoger Drehzahlmesser und Bordcomputer mit alltagsrelevanten Infos, dazu ein kosten- wie gewichtssparendes, direkt angelenktes Federbein.“

    Info: Dieses Produkt wurde von MOTORRAD in Ausgabe 7/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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