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Im Feld der Cruiser steht die Mittelklasse hoch im Kurs. Verständlich, denn auch für weniger als 9000 Euro lässt es sich meisterlich chillen. Neu dabei: die Harley Sportster 883 L SuperLow und die überarbeitete Triumph Speedmaster.

Kawasaki VN900 Custom (37 kW) [10]
477 von 1000 Punkten – Sieger Motor, Sieger Fahrwerk, Sieger Alltag, Sieger Preis-Leistung
Preis/Leistung: 3,8
„Gelungene Starrrahmen-Optik, drehmomentstarker Motor - Kawa weiß, worauf es ankommt. Kein Wunder, dass die VN 900 seit Jahren einer der bestverkauften Cruiser ist.“
Triumph Speedmaster (45 kW) [11]
473 von 1000 Punkten
Preis/Leistung: 3,9
„Geringerer Topspeed, weniger Komfort, abgespeckte Bremsen - das reicht, um den Chefposten zu verlieren. Dennoch: nach wie vor ein gutes Bike.“
Honda Shadow VT750CS ABS (34 kW) [11]
453 von 1000 Punkten – Sieger Sicherheit
Preis/Leistung: 4,0
„Die Honda lässt sich leicht fahren, besitzt Kardan und ABS. Doch auch ein Cruiser braucht mehr als Vernunft. Punch und Charakter zum Beispiel.“
Harley-Davidson XL 883 L SuperLow (39 kW) [11]
437 von 1000 Punkten – Sieger Kosten
Preis/Leistung: 4,0
„Sie braucht keinen Harley-Bonus. Nur mehr Schräglagenfreiheit und Federweg. Handling und Motor sind up to date - der Esprit sowieso.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.