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Wie viele Zylinder braucht ein Biker zum Glück? Welches Motorenkonzept besticht mit welchen Vorzügen? Ein Vergleich von vier grundverschiedenen Bikes der Dreiviertelliter-Klasse.

Triumph Street Triple R (78 kW) [11]
661 von 1000 Punkten – Sieger Motor, Sieger Fahrwerk, Sieger Preis-Leistung
Preis/Leistung: 1,3
„Starker, toll klingender Motor, Top-Fahrwerk, äußerst wirksame Bremsen - die Britin mischt das Feld auf und lässt (außer nach ABS) kaum Wünsche offen.“
644 von 1000 Punkten – Sieger Alltag, Sieger Preis-Leistung
Preis/Leistung: 1,3
„Auch wenn sie unauffällig Punkte sammelt und mit Alltagstauglichkeit glänzt: Eine ‚langweilige Vierzylinderorgel‘ ist die GSR nicht. Kritik an den stumpfen Bremsen sollte sie ernst nehmen.“
Ducati Monster 696 ABS (59 kW) [10]
595 von 1000 Punkten – Sieger Sicherheit, Sieger Kosten
Preis/Leistung: 1,9
„Die Monster lebt vom Feeling, das der herrlich bollernde, in der Mitte etwas schwächelnde V2 vermittelt. Lobenswert: das serienmäßige, nahezu optimal regelnde ABS.“
KTM Sportmotorcycle 690 Duke (48 kW) [09]
577 von 1000 Punkten
Preis/Leistung: 2,2
„Ein Bike der Extreme: extrem handlich, jedoch auch extrem unbequem, mit extrem bissig am Gas hängendem Einzylinder, der jedoch unter 3000/min extrem ruppig läuft. Dennoch extrem geil.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.