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Wenn sich das Hamsterrad, in dem du steckst, immer wilder zu drehen scheint, die Welt ein immer irrwitzigeres Tempo vorlegt, wenn du raus musst, Ruhe finden, dann sind diese vier Maschinen genau das Richtige.

Harley-Davidson Sportster 883 Roadster (39 kW) [12]
ohne Endnote
„Wer das ruhige Dahingleiten liebt, fragt nicht nach maximaler Schräglage, Beschleunigung, Handlichkeit. Er genießt sauber gezogene Bögen und das beruhigende Stampfen des Motors.“
Kawasaki W800 Special Edition (35 kW) [12]
ohne Endnote
„Ein prächtiger und umgänglicher Kumpel für alle Tage. Die locker-unverkrampfte Sitzposition entspricht seinem Naturell. Doch bei alledem: Bremsen dürfte er wirklich besser.“
Moto Guzzi V7 Special (38 kW) [12]
ohne Endnote
„Grande Emozione. Die V7 schnauft, bullert, zieht kräftig durch. Man spürt Kardan und längs liegende Kurbelwelle und kostet trotz billiger Federbeine ihre spielerische Wendigkeit aus.“
Triumph Bonneville T100 (50 kW) [12]
ohne Endnote
„Würde man das Ganze nüchtern durch die Testbrille betrachten, die Triumph stünde ganz oben. Doch auch so gefallen Optik, Fahrwerk und der kräftige Twin. Fehlt nur der Sound.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.