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Stolze zweihundert Euro und mehr verlangen Mainboard-Hersteller für einige ihrer aufwendigsten Produkte. Glänzende Kupfer-Heatpipes, Overclocking-Funktionen und schnellere Systeme dank PCI Express 2.0 und DDR3-1333 sollen den hohen Preis rechtfertigen und ordentlich Mehrwert im Vergleich zu halb so teuren Boards bieten.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier Mainboards. Getestet wurde die Audio-Qualität (Wiedergabe, Dynamik, Klirrfaktor ...), jedoch hat man keine Gesamtnoten vergeben.

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  • IN9 32X-Max Wi-Fi

    Abit IN9 32X-Max Wi-Fi

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX

    ohne Endnote

    „... umfangreiche Ausstattung mit viel Zubehör, vergleichsweise günstig, ein wenig langsamer als die anderen Testkandidaten, Probleme mit Vista und Quad-Core-CPUs.“

  • P5E3

    Asus P5E3

    • Sockel­typ: Sockel 775

    ohne Endnote

    „... dank teurem DDR3-Speicher ein wenig schneller, Fernbedienung beiliegend, nur jeweils ein Gigabit-LAN- und eSATA-Anschluss, Leistungsaufnahme trotz ‚Asus EPU‘ hoch.“

  • X38A

    Foxconn X38A

    • Sockel­typ: Sockel 775

    ohne Endnote

    „... Fassungen für DDR2- und DDR3-Speicher, dritter PEG-Slot über die Southbridge angebunden, einer der beiden LAN-Ports langsam, Probleme mit DDR3-1333.“

  • GA-X38-DQ6

    GigaByte GA-X38-DQ6

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX

    ohne Endnote

    „... vergleichsweise niedrige Leistungsaufnahme, gute Lüftersteuerung, flexibles eSATA.“

  • Tests

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