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Die günstigsten Vierkern-Prozessoren vertreibt AMD bereits für um die 80 Euro - passende Boards kosten noch weniger, sodass die Kombination zu einem moderaten Preis alles Wichtige für moderne, flotte PCs bietet.
ASRock A780LM (1.04)
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„... irreführender Name für ein 760G-Board, AM2+, nicht Blu-ray-tauglich, günstig; negativ: BIOS-Setup-Voreinstellungen und Lüfterregelung.“
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„... detaillierte QVL-Liste; negativ: FireWire lahm, stellt Speicher teilweise falsch ein, Lüfterregelung verhält sich ungewöhnlich.“
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„... günstig, AM2+, Fehler-Diagnosemöglichkeiten; negativ: kein PCIe x1, weder HDMI-Ausgang noch DVI-auf-HDMI-Adapter.“
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„... Legacy-Free, Fehlerdiagnose mit POST-Codes, ordentliches eSATA; negativ: bootete nicht von USB-Superfloppy-Stick.“
Foxconn A7DA-S 3.0
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„... 790GX-Board, RAID5-Unterstützung, CrossFireX-tauglich; negativ: keine QVL-Liste, vergleichsweise teuer.“
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„... analoge Audio-Qualität gut, zweiter PEG-Slot nur krude angebunden; negativ: hohe Leistungsaufnahme, schlechte Lüfterregelung.“
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„... gute analoge Audio-Qualität, niedrige Leistungsaufnahme, günstig; negativ: schlechte BIOS-Setup-Voreinstellungen.“
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„... schnellste Onboard-Grafik im Test; negativ: vergleichsweise teuer und dürftige Ausstattung, kein S3-Modus, keine QVL-Liste.“
Testumfeld: Zudem wurde das Mainboard NZXT N9 Z890 getestet und mit der Note 2,36 bewertet.