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Bereits für hundert Euro erhältliche Boards versuchen Core 2 Duo und Quad ein passables Heim zu bieten. Einigen dieser vergleichsweise günstigen Platinen fehlt jedoch die ein oder andere Funktion, andere dagegen bieten mit Speichersockeln für DDR2- und DDR3-Module Fähigkeiten von zweifelhaftem Wert.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier P35-Mainboards. Die Bewertungskriterium war Audio-Qualität. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • P5K

    Asus P5K

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR2 1066/800/667

    ohne Endnote

    „... PATA-Anschluss schlecht platziert, keine AHCI- oder RAID-Funktion, nur eine PS/2-Buchse, langsame Netzwerktransfers.“

  • GA-P35C-DS3R

    GigaByte GA-P35C-DS3R

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX

    ohne Endnote

    „... hohe Leistungsaufnahme durch Fehlfunktion von EIST, mit DDR3-Speicher nicht nennenswert schneller als mit DDR2, lange Boot-Zeit mit AHCI/RAID.“

  • DP35DP

    Intel DP35DP

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR2 800/667/533

    ohne Endnote

    „... Bootvorgang langsam, keine PS/2- und Floppy-Anschlüsse mehr, dank aktiviertem RAID-Modus ein wenig flotter, Dokumentation verstreut.“

  • P35 Neo2-FIR

    MSI P35 Neo2-FIR

    • Sockel­typ: Sockel 775
    • Form­fak­tor: ATX
    • RAM-​Typ: DDR2

    ohne Endnote

    „... Leistungsaufnahme niedrig, kleinere Probleme mit Linux, schlechte BIOS-Setup-Voreinstellungen, aufwendige Chipsatz-Kühlung.“

  • Tests

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