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Am Montag hatten wir mit dem Core i5 661 erstmals einen Clarkdale-Prozessor von Intel präsentieren können. Heute wollen wir nun zwei passende Hauptplatinen für die neuen 32nm-CPUs vorstellen, welche auf dem Intel H55 Chipsatz basieren und die Möglichkeit bieten, die in diesen Prozessoren integrierte Grafikeinheit zu nutzen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Mainboards für Intels Clarkdale-Prozessor, wobei keine Endnoten vergeben wurden.

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  • DH55TC

    Intel DH55TC

    • Sockel­typ: Sockel 1156
    • Form­fak­tor: Micro-​ATX

    ohne Endnote

    „Wer das Intel DH55TC mit einem Komplett-PC erwirbt, dessen Hardware auf das Zusammenspiel mit diesem Mainboard abgestimmt wurde, wird höchstwahrscheinlich eine solide Arbeitsplattform bekommen. Spätestens beim Aufrüsten eines solchen Systems wird man jedoch über Probleme stolpern, mit unserer Radeon HD 4870 X2 wollte das Mainboard beispielsweise gar nicht erst starten und von unserem DVD-Brenner ließ sich Vista nicht installieren. Den Takt und die Latenzen des Arbeitsspeichers kann man nicht verändern und an das Thema Übertakten braucht man bei dieser Hauptplatine erst gar nicht zu denken. ...“

  • H55M-E33

    MSI H55M-E33

    • Sockel­typ: Sockel 1156
    • Form­fak­tor: Micro-​ATX
    • RAM-​Typ: DDR3

    ohne Endnote

    „Das MSI H55M-E33 präsentiert sich in diesem Test zwar nicht fehlerlos, kann Intels DH55TC aber in jeder Disziplin in die Schranken weisen. Da wäre zum einen das durchdachte Layout und die Bestückung mit langlebigen Feststoffkondensatoren, zum anderen die hervorragende HD-Audio-Umsetzung und die Integration eines ATA133-Controllers. ... Auch in Bezug auf die Performance hat MSI die Nase vorn und im Gegensatz zum Intel DH55TC können wir mit dem H55M-E33 vernünftig übertakten. ...“

  • Tests

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