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Wer Fotos und Grafiken auf professionellem Niveau bearbeiten will, sollte nicht am Monitor sparen. Nur hochwertige Displays erlauben die farbechte Bildbearbeitung mit Photoshop und Lightroom. Wir haben vier Top-Monitore für Sie getestet.
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Pro: gutes Bild schon ab Werk; tolle Farbabdeckung; Hardware-Kalibrierung möglich; durchdachte Bedienung.
Kontra: keine Sichtblende im Lieferumfang; USB-Hub nur mit USB 2.0.“
„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Pro: tolles Bild schon ab Werk; umfangreiche Einstellungen; durchdachter USB-Hub; herausragende Helligkeit; Hardware-Kalibrierung möglich.
Kontra: keine Sichtblende im Lieferumfang.“
„sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„Pro: gutes Bild schon ab Werk; gute Ergonomie; Blendschutz im Lieferumfang; USB-Hub und SD-Slot; Kabelfernbedienung.
Minus: Bildschirmtasten eher umständlich.“
„sehr gut“ (4 von 5 Sternen)
„Pro: edles Breitbild-Format mit viel Platz; tolles Bild in WQHD-Auflösung; zwei Geräte gleichzeitig nutzbar; toll für Filme und Videoschnitt.
Kontra: eingeschränkte Ergonomie; Backlight Bleeding bei schwarzem Hintergrund.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.