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Sie sind die Superhelden auf dem Schreibtisch: Flachbildschirme mit 24 Zoll machen nicht nur bei der Arbeit, sondern auch bei der Filmwiedergabe eine gute Figur. Welcher Monitor als Überflieger glänzt, klärt der Test.
„gut“ (2,05) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Pro Lite erzielte mit kleinem Vorsprung die beste Bildqualitäts-Note. Er lieferte das hellste Bild und war beim Bildaufbau flott - wichtig für Filme. Anschluss findet er wie alle Geräte im Test per VGA und DVI ...“
„gut“ (2,13) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der billigste Monitor im Test bot insgesamt eine gute Bildqualität - und eine Besonderheit: Im Bildschirmrahmen hat er einen USB-Anschluss. Bei der Filmwiedergabe kann es aber zu Bildwischern kommen.“
„gut“ (2,15)
Preis/Leistung: „günstig“
„Den teuersten Monitor im Test gibt's erst seit Kurzem, der Marktpreis dürfte also recht bald noch etwas sinken. Die Bildqualität war insgesamt gut, und Actionszenen brachte er sehr schnell ins Bild.“
„gut“ (2,19)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der HH251DPB hat die größte Bildfläche aller Monitore im Test (24,6 Zoll). Der Flachbildschirm zeichnete sich durch hohe Farbtreue und insgesamt gute Bildqualität aus. Schade: Ein DVI-Kabel fehlte.“
„gut“ (2,22)
Preis/Leistung: „günstig“
„In der Bildqualität unterschied sich der LG kaum von den anderen Testkandidaten. Bei schnellen Filmszenen gab's aber Bewegungsunschärfen. Besonderheit: Der W2443T lässt sich auf dem Standfuß drehen.“
„gut“ (2,26)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Acer erzielte im Test gute Werte für Farbtreue, Helligkeit und Kontrast. Eine bessere Platzierung des Geräts verhinderten das fehlende DVI-Kabel und das teure Hilfetelefon: 99 Cent pro Minute!“
Packard Bell Viseo 240 DX
„gut“ (2,26) – Energieverbrauch: gut
Preis/Leistung: „günstig“
„Der Viseo verbrauchte von allen getesteten Monitoren am wenigsten Strom. Allerdings war die maximale Helligkeit geringer als bei anderen Modellen, und bei actionreichen Videos können Bildwischer auftreten.“
„gut“ (2,31)
Preis/Leistung: „günstig“
„Trotz insgesamt ‚guter‘ Testnote ging die rote Laterne an Philips. Punkte büßte er ein, weil er schnelle Filmszenen etwas träge darstellte, die Garantie recht kurz ist und kein DVI-Kabel mitgeliefert wird.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.