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Ausstattung, Ergonomie und Bildqualität sind die K.o.-Kriterien für Business-Monitor.
„gut“ (75 von 100 Punkten) – Testsieger
„Plus: Bildqualität: Keine Kalibrierung erforderlich; Ergonomie: Automatischer Energiesparmodus.
Minus: OSD: Bildschirmtasten nicht beleuchtet; Sensoren: ErgoSensor mischt sich ein.“
„befriedigend“ (64 von 100 Punkten)
„Plus: Bildqualität: Keine Kalibrierung erforderlich; Seitenverhältnis: 16:10 bringt mehr Arbeitsfläche.
Minus: OSD: Tastenbeschriftungen nur schwer lesbar; Haptik: Die Konkurrenz ist hochwertiger verarbeitet.“
„befriedigend“ (60 von 100 Punkten) – Preistipp
„Plus: Ergonomie: Bildschirm passt Helligkeit an; Preis: Günstigster 24-Zoll-Monitor im Test.
Minus: Bildqualität: Erst nach Kalibrierung gut; OSD: Langsames Bildschirm-Menü.“
Samsung S24C650PL
„befriedigend“ (59 von 100 Punkten)
„Plus: Ausstattung: VGA, HDMI und Displayport; Stromverbrauch: Sparsamster 24-Zoll-Monitor im Test.
Minus: Bildqualität: Mit Kalibrierung besser; Lieferumfang: Keine Kabel für HDMI und DVI.“
„gut“ (78 von 100 Punkten) – Testsieger
„Plus: Bildqualität: In der Voreinstellung fast optimal; Funktionen: 4K-Unterstützung und 6 Farbräume.
Minus: Stromverbrauch: Nur der Dell-Monitor ist noch stromhungriger; Preis: Mit 850 Euro teuer.“
„gut“ (75 von 100 Punkten) – Preistipp
„Plus: Bildqualität: Ab Werk gut, nach Kalibrierung optimal; Preis: Viel Leistung für wenig Geld.
Minus: Helligkeit: Zu hell für dunkle Umgebungen; Funktionen: Extras wie ein Helligkeitssensor fehlen.“
„gut“ (72 von 100 Punkten)
„Plus: Ergonomie: Helligkeit in großem Bereich regelbar; Ausstattung: USB-3.0-Hub und viele Videoeingänge.
Minus: Funktionen: Kein Farbraum über OSD wählbar; Bildqualität: Bildbearbeitung erfordert Kalibrierung.“
„gut“ (71 von 100 Punkten)
„Plus: Stromverbrauch: Mit maximal 39,1 Watt sehr sparsam; Ergonomie: Sehr blickwinkelstabiles Display.
Minus: Bildqualität: Bildbearbeitung erfordert Kalibrierung; Preis: Mit 600 Euro relativ teuer.“
Dell UltraSharp U2713H
„gut“ (70 von 100 Punkten)
„Plus: Ausstattung: Vier Videoports, USB 3.0, Kartenleser; Funktionen: Zwei Videosignale gleichzeitig darstellbar.
Minus: Bildqualität: Erst nach Kalibrierung gut; Ausstattung: Lautsprecher kosten extra.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.