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Inhalt

Enorme Schirmfläche, satte Farben und Extras wie RGB-LED-Backlight oder Picture-in-Picture-Funktion - keine Frage, die 30-Zoll-Monitore spielen in der Oberliga. Bereits ab 1300 Euro kann man in den Club eintreten.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Monitore. Getestet wurden unter anderem Ausleuchtung, Spieletauglichkeit, Blickwinkelabhängigkeit und Bedienung. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • SX3031W

    Eizo SX3031W

    • Dis­play­größe: 30"

    ohne Endnote

    „... Bestnoten verdient sich Eizos 30-Zöller bei der Winkelabhängigkeit. Sein PVA-Panel erlaubt sehr größzügige Einblickwinkel. Kontraständerungen bekommt man praktisch gar nicht zu sehen. ...“

  • 730

    LaCie 730

    • Dis­play­größe: 30"
    • Panel­tech­no­lo­gie: VA

    ohne Endnote

    „... Sein PVA-Panel sorgt dafür, dass die Farben stets satt bleiben - egal in welchem Winkel man auf das Display schaut. Außerdem ist der Schirm sehr homogen ausgeleuchtet. ...“

  • SpectraView 3090

    NEC SpectraView 3090

    • Dis­play­größe: 30"

    ohne Endnote

    „... Man braucht sich bei der Betrachtung von den Seiten oder von oben ebenfalls kaum Sorgen um die Winkelabhängigkeit zu machen. Die Grundfarben ändern sich praktisch gar nicht. Einzig Weiß wird minimal gelbstichig. ...“

  • 305Tplus

    Samsung 305Tplus

    • Dis­play­größe: 30"
    • Panel­tech­no­lo­gie: VA

    ohne Endnote

    „... Zum Einsatz kommt ein PVA-Panel, das mit rund 800:1 einen sehr guten Kontrast erreicht und auch über einen erweiterten Farbraum verfügt. In Sachen Winkelabhängigkeit enttäuscht die VA-Technik ebenfalls nicht. ...“

  • Tests

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