Beat: Vier beliebte Desktopmixer (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 6 weiter

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Je nach Einsatz kommt es bei Desktopmixern auf eine gesunde Balance zwischen Mikrofonvorverstärkern und Line-Eingängen an. Gerade im ambitionierten Computerstudio kann man eines jedoch immer gebrauchen: viele Kanäle.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Desktopmixer mit Bewertungen zwischen 5 und 6 von jeweils 6 möglichen Punkten.

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  • iMultiMix8USB

    Alesis iMultiMix8USB

    • Typ: MP3-​Player-​Dockings­ta­tion

    6 von 6 Punkten

    „... auch ohne iPod fungiert das iMultiMix, das Alesis auch mit 16 Kanälen anbietet, als Audiointerface, das treiberlos via USB mit PC oder Mac verbunden werden kann.“

  • U.420d

    Mackie U.420d

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal

    5,5 von 6 Punkten

    „Im U-420d kombiniert Mackie mit Audiointerface, analogem Equalizer, Mikrofonvorverstärker und Phonoeingang alle wichtigen Werkzeuge, auf die man bei der digitalen Musikproduktion nicht verzichten mag. ...“

  • Helix Board 12 FireWire MK II

    Phonic Helix Board 12 FireWire MK II

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    5 von 6 Punkten

    „... Ungewöhnlich für einen Mixer dieser Klasse sind die beiden Stereo-Aux-Returns ... Beachtung verdient auch das integrierte FireWire-Interface, das zehn unabhängige Kanäle mit 96 kHz und 24 Bit zum Rechner sowie zwei Rückkanäle übertragen kann.“

  • MW10C

    Yamaha MW10C

    • Typ: Klein­mi­xer
    • Tech­no­lo­gie: Ana­log

    5 von 6 Punkten

    „... protzt nur so mit Anschlussmöglichkeiten und entpuppt sich als kompakter Alleskönner für Bühne, Club und Studio. ...“

  • Tests

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