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Preiswert & sexy: Kompakte Streaming-Boxen sind echte Verkaufsschlager. Doch was bieten die Mini-Entertainer eigentlich fürs Geld? Und wie lässt sich ihr Funktionsumfang ohne großen Aufwand erweitern? Ein Praxistest.
Amazon Fire TV
ohne Endnote
„... Die Sprachsuche funktioniert so gut, schnell und wenig fehleranfällig, dass selbst namhafte Smart-TV-Anbieter gerne vor Neid erblassen dürfen. Doch kein Lob ohne Einschränkung: Der E-Tailer Amazon hat die Funktion bislang nur für die hauseigenen Inhalte von Prime und Instant Video vorgesehen. ...“
Apple TV (2012)
ohne Endnote
„... Der iTunes Store mit seiner Film-, Musik- und Podcast-Auswahl wurde einfach in eine ansehnliche Bildschirmoberfläche mit TV-Bildschirmformat gegossen. Dazu gab's einige Apps wie YouTube, den Zugriff auf die private Medienbibliothek und eine HD-Bildausgabe bis 1080p. Fertig war ein rundes Konzept, das sich simpel bedienen lässt. ...“
Google Chromecast
ohne Endnote
„... prominente und viel genutzte Video-on-Demand-Dienste direkt bei Chromecast als App an Bord ... Die größte Crux des kleinen HDMI-Dongles ist der unübersichtliche Wust an Chromecast-fähigen Anwendungen. Doch hier sorgt wiederum eine Gratis-App namens Cast Store für die dringend nötige Übersicht. Darin sind alle kompatiblen Apps in Kategorien gelistet und lassen sich nach Namen, Datum und Bewertung sortieren.“
ohne Endnote
„... Im Praxistest erwies sich der ebenfalls als App aufgespielte Roku-eigene Media Player als schnellster und komfortabelster Medienspieler unseres Streaming-Quartetts. Keiner der anderen Clients hat im selben WLAN-Netz so schnell Videos und andere digitale Inhalte auf den TV-Schirm gebeamt. ... Wer die Roku-Box im vollen Umfang nutzen will, muss ... ab zehn Euro aufwärts Sky Online und/oder Snap abonnieren. ...“
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.