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Wir haben die besten und beliebtesten Gaming-Mäuse im Praxis-Test und verraten, welche Modelle sich für welchen Spieler-Typ eignen. Gleich mit im Check: Das passende Mauspad!

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest waren fünf Gaming-Mäuse und fünf Mauspads. Die Produkte erhielten keine Endnoten.

Im Vergleichstest:
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5 Gaming-Mäuse im Vergleichstest

  • HV-MS672

    Havit HV-MS672

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 2400 dpi

    ohne Endnote

    „... Die Verarbeitung und Haptik ist nicht die hochwertigste, was beim Preis allerdings nicht verwunderlich ist. Die Maus ist sehr breit und somit eher für Palm-Grip-Spieler gedacht. ... Die maximale Abtastrate des optischen Sensors beläuft sich auf 2400 DPI und lässt sich in vier Stufen per Tastendruck umschalten. Die Stufen sind nicht veränderbar, da die Havit-Maus auch keine Software mitbringt, sondern nur via Plug & Play funktioniert. ... Für Einsteiger oder Gelegenheits-Gamer sind die 11 Euro nichtsdestotrotz gut angelegt.“

  • G402 Hyperion Fury

    Logitech G402 Hyperion Fury

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 4000 dpi

    ohne Endnote

    „... Neben einer vierstufig wechselbaren Auflösung von bis zu 4000 DPI stehen dem Sensor auch noch ein Beschleunigungssensor und Gyroskop zur Seite, um auch sehr schnelle Mausbewegungen präzise umzusetzen – diese Technik nennt der Hersteller ‚Fusion Engine‘, die in der Praxis auch sehr gut klappt! In unseren Tests fiel allerdings auf, dass das Mausrad ziemlich hart gerastert ist und somit relativ viel Kraft nötig ist, um zu Scrollen. Bei schnellen Bildläufen ist das störend. Und auch die Verarbeitung ist nicht die hochwertigste ...“

  • G502 Proteus Spectrum

    Logitech G502 Proteus Spectrum

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 12000 dpi

    ohne Endnote

    „... Insgesamt elf frei belegbare Tasten, programmierbare RGB-Beleuchtung und eine Onboard-Speicherung in mehreren Profilen. ... Weiterhin lässt sich das Gewicht nicht nur verändern, sondern auch an bestimmten Stellen beschweren. Ein weiteres Highlight ist das Scrollrad aus Metall, dass sich per Knopfdruck in zwei Modi betreiben lässt ... Zu bemängeln ist die Tatsache, dass sich die Abdeckung an der Unterseite bei etwas ruppiger Behandlung löst, da sie nur mit einem einzelnen Magneten fixiert ist. ...“

  • G700s

    Logitech G700s

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­los (Funk): Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 8200 dpi

    ohne Endnote

    „... Schön ist ... der kleine USB-Empfänger, den Sie auch problemlos am Notebook angesteckt lassen können. ... Die insgesamt 13 Tasten sind im Treiber frei belegbar, die Einstellungen kann die Maus auch in drei unterschiedlichen Profilen speichern. Größter Kritikpunkt an der Maus ist allerdings der hohe Akkuverbrauch: Nach einem Arbeitstag und anschließenden Gaming-Sessions sind die Batterien praktisch leer! ... ein schwerwiegender Negativ-Punkt – trotz guter Verarbeitung und umfangreicher Ausstattung.“

  • Drakonia Black

    Sharkoon Drakonia Black

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 8200 dpi

    ohne Endnote

    „... Im Test liegt die Maus angenehm in der Hand, aufgrund ihrer Breite und Höhe ist sie allerdings eher für Palm-Grip-Spieler gedacht. Die beiden Maustasten (links und rechts) sind jedoch recht leichtgängig, selbst beim reinen Ablegen der Finger lösen sie stellenweise schon einen Klick aus. Die Treiber-Software ist übersichtlich und intuitiv aufgebaut, allerdings lassen sich bei den Makros keine Mauseingaben einprogrammieren ... die Sharkoon Drakonia Black ist der Preis-Leistungs-Tipp für Gamer aufgrund der umfangreichen Ausstattung und Funktionen!“

5 Mauspads im Vergleichstest

  • Firefly

    Razer Firefly

    • Auf­la­ge­flä­che / B x T x H: 355 x 255 x 4 mm
    • Mate­rial: Schaum­gummi, Kunst­stoff

    ohne Endnote

    „... während unserer Tests mussten wir feststellen, dass die Oberfläche zwar ein widerstandsloses Gleiten zulässt, aber uneben ist. Das wiederum beeinträchtigt stellenweise auch die Bedienung der Maus, was bei schnellen Shootern ein No-Go ist. Unserer Meinung nach sind die 67 Euro deshalb viel zu hoch angesetzt und die Beleuchtung lediglich eine Spielerei.“

  • Golathius Control Edition (Medium)

    Razer Golathius Control Edition (Medium)

    • Auf­la­ge­flä­che / B x T x H: 254 x 355 x 3 mm
    • Mate­rial: Schaum­gummi, Stoff

    ohne Endnote

    „... Im Test gibt es an den Gleiteigenschaften der Unterlage nichts auszusetzen, egal in welcher DPI-Stufe wir spielen oder welchen Sensor-Typ wir verwenden. Doch stellenweise ist uns aufgefallen, dass die Maus bei schnellen vertikalen Bewegungen nicht so präzise reagiert wie versprochen - das kam im Test allerdings nur insgesamt zweimal vor. Ein weiterer Punkt ist der, dass die Oberfläche aufgrund der Mikrotexutierung recht schmutzanfällig ist. ...“

  • Taito Control

    Roccat Taito Control

    • Auf­la­ge­flä­che / B x T x H: 40 x 32 x 0,4 cm
    • Mate­rial: Stoff

    ohne Endnote

    „... zum ersten Mal verfügt dieses Modell über einen vernähten Rand, das ein vorzeitiges Ausfransen der Kanten verhindert und somit für eine längere Lebensdauer sorgt. ... Während unserer Tests ist uns bei der Nutzung kaum etwas negatives aufgefallen. ... Des Weiteren möchten wir noch auf den starken, fast schon chemischen Geruch des Pads hinweisen. ... Dennoch finden wir den Preis von 20 Euro gerechtfertigt, schließlich verarbeitet Roccat das Mauspad so, dass es auch mehrere Jahre unbeschadet überstehen dürfte.“

  • 1337 Gaming Mat

    Sharkoon 1337 Gaming Mat

    • Auf­la­ge­flä­che / B x T x H: 355 x 255 x 1,4 mm
    • Mate­rial: Natur­kau­tschuk, Stoff

    ohne Endnote

    „Mit einem Preis von lediglich acht Euro ist das Mauspad Sharkoon 1337 unser Tipp für Einsteiger oder Gelegenheitsspieler. Für die nötige Rutschsicherheit setzt der Hersteller auf eine Kautschuk-Unterfläche, während die Textiloberfläche für widerstandsloses Gleiten sorgt. Das 1337 ... besitzt ... Standardgröße, womit es sich eher weniger für ausladende Mausbewegungen eignet. ... Die beiden Flächen sind allerdings nur miteinander verklebt, weshalb es hier wohl nach längerer Zeit dazu kommen kann, dass sie sich voneinander lösen. ...“

  • QcK

    SteelSeries QcK

    • Auf­la­ge­flä­che / B x T x H: 320 x 270 x 2 mm
    • Mate­rial: Schaum­gummi, Stoff

    ohne Endnote

    „... die Tatsache, dass die beiden Flächen ... nur miteinander verklebt sind, spricht ... gegen eine lange Haltbarkeit. In der wichtigsten Disziplin, der Gleitfähigkeit für Mäuse, leistet sich das QcK keinen groben Patzer. Für den Preis von zehn Euro sollten Sie aber nicht das hochwertigste Mauspad erwarten, für Einsteiger oder Casual-Gamer ist die Unterlage aber definitiv ausreichend.“

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