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Maus ist nicht gleich Maus. Stattdessen existieren mittlerweile unterschiedliche Eingabegeräte für bestimmte Zwecke. Wir stellen unter anderem spezielle Gaming- und Notebook-Mäuse vor.
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„... Die Kensington-Maus ist ideal für Rechtshänder, die große Mäuse bevorzugen. Die gummierten Seitenteile ermöglichen einen sicheren Halt, auch wenn die Hände mal ein wenig schwitzen sollten.“
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„Die Logitech MX620 setzt auf ein Rechtshänderdesign, welches auch in diesem Fall den Daumen und den kleinen Finger entlastet. Die Maus in zeitlosem Schwarz-Anthrazit arbeitet mit einem präzise arbeitenden Lasersensor, ist durch leicht gummierte Seiten sehr griffig, liegt angenehm in der Hand ...“
Microsoft Wireless Notebook Laser Mouse 6000
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„... Über die Intellipoint-Software lassen sich die vier Maustasten und das ohne Rasterung arbeitende Vier-Wege-Scrollrad frei konfigurieren. Die Wireless Notebook Laser Mouse 6000 liegt gut in der Hand, die gummierten Seitenteile ermöglichen einen sicheren Griff.“
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„Als eine Art Hybrid, der die Vorteile von Logitech- und Razer-Spiele-Mäusen miteinander vereint, ist die Kone eine der angesagtesten Gamer-Mäuse. Mit den für diese Geräteklasse üblichen Einschränkungen funktioniert die Kone auch unter Mac OS X ...“
Wie werden Mäuse in Tests geprüft? Bei den meisten Maus-Testberichten geht es um Gaming-Mäuse. Da es sich hier meist um etwas teurere Produkte handelt und die anvisierte Zielgruppe hohe Ansprüche an die Ergonomie und die Leistungsfähigkeit der Maus haben, sind ausgiebige Tests hier schlicht sinnvoller als bei günstigen Office-Mäusen. Da die Tester sich auf den